Pressemitteilung -

Globale Derivatensumme ist eine tickende Zeitbombe

Vor der globalen Verschuldung kann mittlerweile niemand mehr die Augen verschließen. Täglich erfährt man etwas in den Nachrichten über die prekäre Situation, in der sich bereits andere Länder, wie Japan, befinden. Sie scheinen weit weg, aber auch in Mitteleuropa werden die Ausmaße dieser monetären Katastrophe bald deutlich spürbar werden.

Wann droht der Kollaps des globalen Finanzsystems?

Die Derivatensumme scheint sich von einem langsam schwelenden Feuer zu einer wahren Atombombe auf den Finanzmärkten zu entwickeln. Wirtschaftsökonomen zeigen sich schon seit Langem beunruhigt und erwarten drastische Veränderungen: Lag die Derivatensumme im Jahr 1999 noch bei „nur“ 80 Billionen US-Dollar, sind es im Jahr 2013 bereits unglaubliche 710, 6 Billionen US-Dollar gewesen! Einschließlich der Dark Pools ist die Gesamtsumme mit Sicherheit noch um ein Vielfaches höher. Was konnte das globale Finanzsystem derart aus dem Gleichgewicht bringen?

Das Welt-BIP lag 2013 bei rund 75 Billionen US-Dollar. Dann machten die Akteure der Finanzmärkte einen folgenschweren Fehler: Durch ein misslungenes Risikomanagement der Marktakteure wurde das Gesamtsystem der Kapitalmärkte instabil. Die Finanzmärkte überstiegen die Summe von 75 Billionen USD erheblich, in dem sie Produkte fiktiv ein- und verkauften, die zu dem Zeitpunkt noch gar nicht auf dem Markt waren.

Das Resultat: riesige Gewinne aus Handelsgeschäften, die erzielt und verteilt wurden, noch bevor sich ein realer Gewinn einstellen konnte. Auf diese Derivate wurden Zinsen und Gebühren erhoben, von denen nun die weltweit führenden Banken profitieren. Ein Teufelskreislauf entstand, in dem die Banken immer mehr Liquidität in die Märkte pumpten, um diese zu stabilisieren, sie damit auf lange Sicht aber von innen aushöhlen. Denn die Zinsleistungen steigen, die Derivatensumme geht weiter steil nach oben. Um sie auszugleichen, würde es auf globaler Ebene beim Einsatz von 10 % Unternehmensgewinn 95 Jahre dauern! Nur 100 % der realen Gewinne könnte den Kredit der Banken aufheben. Dies hätte allerdings den Stopp der gesamten Wirtschaft zur Folge - ein globales finanzielles Fiasko. Wie geht es jetzt weiter?

Vorsorge mit konkreten Handlungsempfehlungen gegen Marktverwerfungen

Immer mehr Investoren und Börsianer vertrauen auf die Expertise von Primerus-Trading. Hier werden konkrete Handelsempfehlungen über Algorithmen generiert und Hinweise gegeben über die besten Trading-Chancen, Indizes, Blue Chips, Währungen und Rohstoffen. Bei Letzteren rät das Team von Primerus-Trading derzeit bei jedem Kursrücksetzer zu einem Kombinationskauf von Gold und Silber. Denn laut der Vorhersagen des Primerus-Trading-Teams wird in 2015 Silber in der Preisregion um die 15 USD je Unze und Gold um die 1.150 USD als Tiefstpreise gehandelt. Die Liechtensteiner Finanzexperten gehen nun beim Gold von einer Bodenbildung aus und prognostizieren für 2015 einen Goldpreis von mindestens 1.550 USD je Unze, was jeder Investor in satte Gewinne umwandeln und sein Vermögen entsprechend erhöhen kann. Nähere Informationen können Interessierte auf Primerus Webpräsenz unter www.primerus-trading.com erhalten.

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