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Pressemitteilung -

Podestplätze für Lena Dürr & Vincent Kriechmayr

Mit Platz zwei für Lena Dürr beim Slalom ging am Sonntag das Weltcup-Wochenende in Copper Mountain zu Ende. In den USA standen jeweils zwei Rennen bei den Damen und Herren auf dem Programm. Bereits am Donnerstag fixierte Vincent Kriechmayr als Zweiter beim Super-G, dem ersten Speedrennen der Saison, einen Podestplatz für die HEAD Worldcup Rebels.

„Es waren in Copper Mountain wieder sehr gute Rennen für uns. Der Herren-Super-G am Donnerstag war genial, es war eine sehr knappe Entscheidung“, analysierte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Beim Riesenslalom hat der Ausfall von Atle Lie McGrath natürlich wehgetan. Lena Dürr hat beim Slalom einen tollen zweiten Lauf gezeigt. Im Damen-Slalom werden wir weiter daran arbeiten, ein Rennen zu gewinnen. Die Plätze vier, fünf und sechs beim Riesenslalom waren großartig, auch wenn es kein Podium geworden ist. Eine Lara Gut-Behrami fehlt uns hier natürlich. Wir können Copper mit einem sehr guten Gefühl verlassen und freuen uns jetzt auf das erste echte Speed-Wochenende bei den Herren in Beaver Creek.“

Erstes Saison-Podium für Lena Dürr

Über ihr erstes Podium in dieser Saison durfte sich Lena Dürr beim Slalom am Sonntag freuen. Die 34-jährige Deutsche lag nach Lauf eins auf dem neunten Platz und verbesserte sich mit drittbester Zeit in Durchgang zwei noch auf den zweiten Gesamtrang. Insgesamt war es für sie das 17. Podium in dieser Disziplin. „Dieser Podestplatz tut sehr gut. Mein Trainer hat diesen Lauf gesetzt. Er war sehr drehend, das kommt mir momentan zugute. Es ist schön, dass es so aufgegangen ist und eine schöne Draufgabe nach dem Riesenslalom“, erklärte Lena Dürr im Ziel. Auch die Plätze vier und fünf gingen mit der Schweizerin Wendy Holdener und der Schwedin Anna Swenn-Larsson an die HEAD Worldcup Rebels. In die Top Ten fuhren außerdem Sara Hector aus Schweden als Neunte und Camille Rast aus der Schweiz als Zehnte. Weiters in den Punkterängen: Aline Danioth aus der Schweiz als 16., Eliane Christen aus der Schweiz als 19. und Jessica Hilzinger aus Deutschland als 22.

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Sara Hector verpasst Riesenslalom-Podium nur knapp

Ein großartiges Ergebnis gab es für die HEAD-Damen auch beim Riesenslalom am Samstag. Sara Hector, nach Durchgang eins Zweite, fehlten als Gesamt-Vierte letztendlich nur neun Hundertstelsekunden auf das Podium. Auf den Plätzen fünf und sechs landeten Camille Rast und Lena Dürr. Weltcup-Punkte erzielten auch Wendy Holdener als 18., Estelle Alphand aus Schweden als 20., Stephanie Brunner aus Österreich als 25. und Vanessa Kasper aus der Schweiz als 26.

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38. Weltcup-Podium für Vincent Kriechmayr

Beim ersten Speedrennen in dieser Saison, dem Super-G der Herren am Donnerstag, zeigten die HEAD Worldcup Rebels ebenfalls ihre Stärke. Vincent Kriechmayr fuhr als Zweiter nur acht Hundertstelsekunden am Sieg vorbei. Es war das 38. Weltcup-Podium für den Österreicher, das 23. im Super-G. „Ich habe am Start überhaupt keinen Rhythmus gehabt. Die restliche Fahrt war sehr in Ordnung. Es war ein solider Start für das ganze Team. Schauen wir, was jetzt bei den nächsten Rennen passiert. Grundsätzlich bin ich aber sehr zufrieden“, sagte Vincent Kriechmayr.

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Sechs HEAD Worldcup Rebels in den Top Ten

Das HEAD-Team präsentierte sich im Super-G mannschaftlich enorm stark. Nicht weniger als sechs Läufer klassierten sich unter den Top Ten – die beiden Österreicher Stefan Babinsky und Lukas Feurstein wurden Vierter und Sechster, der Italiener Guglielmo Bosca Achter, der Schweizer Franjo von Allmen Neunter und der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle Zehnter. Atle Lie McGrath gelang in seinem zweiten Weltcup-Super-G ein beachtlicher zwölfter Platz. Seine Premiere im Dezember 2022 in Beaver Creek beendete der Norweger als Fünfter. Weltcup-Punkte gab es auch für James Crawford aus Kanada als 16., für Simon Jocher aus Deutschland als 20., für Nicolo Molteni aus Italien als 23. und für Justin Murisier aus der Schweiz als 30.

Alexander Schmid mit zweitbester Zeit in Lauf zwei

Mit Platz zehn für Alexander Schmid endete der Riesenslalom der Herren am Freitag. Der Deutsche ging mit Startnummer 25 ins Rennen, im zweiten Durchgang zeigte er mit zweitbester Zeit auf. Alexis Pinturault aus Frankreich wurde Zwölfter. Punkte holten auch Anton Grammel aus Deutschland als 19. und Loevan Parand aus Frankreich als 21. Für den 26-jährigen Franzosen war es das beste Weltcup-Ergebnis in seiner Karriere.

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