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Zugehörige Meldungen

  • Vorschau 79. Internationale Inferno-Rennen 2023

    Vom 18. – 21. Januar 2023 finden in Mürren die 79. Internationalen Inferno-Rennen statt. Die Online-Anmeldung für die Rennen ist offen. Die kommende Ausgabe ist wieder in gewohntem Rahmen geplant.

  • Ausblick auf die 81. Internationalen Inferno-Rennen 2025

    Vom 22. bis 25. Januar 2025 finden in Mürren die 81. Internationalen Inferno-Rennen statt. In dieser Ausgabe wird sich der Start ausnahmsweise nicht am Kleinen Schilthorn befinden. Die Online-Anmeldung ist noch bis am 15. September 2024 geöffnet.

  • Strapaziöser Langlauf-Auftakt der 80. Internationalen Inferno-Rennen in Mürren

    Ungewöhnlich hohe Temperaturen haben den Start der 80. Internationalen Inferno-Rennen in Mürren geprägt. Wie bereits im vergangenen Jahr musste die Strecke des Langlauf-Wettkampfes schneebedingt auf den Allmendhubel verlagert werden. Einzig an der Spitze des Wettkampfs gab es keinerlei Veränderungen zu den Vorjahren.

  • XL-Riesenslalom: Perfekte Bedingungen am zweiten Inferno Tag

    Am zweiten Tag der 79. Internationalen Inferno-Rennen fand der XL-Riesenslalom an der Winteregg statt. Michel Stähli aus Grund bei Gstaad und Vorjahressiegerin Natalie Hauswirth aus Gstaad gehen als Sieger des Superkombination-Wettkampfs heraus.

  • Arktische Temperaturen an teuflischer 79. Inferno-Abfahrt

    Am Samstag, 21. Januar 2023 ging es am Schilthorn einmal mehr teuflisch zu und her: Die 79. Inferno-Abfahrt für sich gewinnen konnte der erst 21-jährige Kilian Rufener aus Zweisimmen. Bei den Damen stand Nicole Eiholzer-Bärtschi bereits zum sechsten Mal auf dem Siegertreppchen.

  • Auftakt der 79. Internationalen Inferno-Rennen mit Langlauf-Wettkampf geglückt

    Bei beinahe skandinavischen Verhältnissen wurden am Mittwoch, 18. Januar 2023, die 79. Internationalen Inferno-Rennen mit dem Langlauf-Wettkampf gestartet. Statt wie gewohnt Mitten in Mürren, mussten sich die Teilnehmenden über eine kürzere, aber anspruchsvollere Strecke rund um den Allmendhubel kämpfen. Die Vorjahressieger Oliver Zurbrügg und Judith Graf machten das Rennen.

  • Internationale Inferno-Rennen 2022: Die Sportwettkämpfe stehen im Vordergrund

    Die 78. Internationalen Inferno-Rennen vom 19. – 22. Januar 2022 sind bewilligt. Aufgrund der aktuellen Lage rund um COVID-19 wird das Programm aber leicht angepasst. Dabei stehen die Sportwettkämpfe im Vordergrund. Insbesondere wird das Rahmenprogramm mit den geplanten Festivitäten eingeschränkt.

  • 78. Internationale Inferno-Rennen: Resultate Riesenslalom

    Am Donnerstagvormittag, 20. Januar 2022 hat mit dem Riesenslalom der zweite Wettkampf der Inferno-Superkombination stattgefunden. Nicola Furer aus Steffisburg und Nathalie Hauswirth aus Gstaad setzten sich als Sieger durch.

  • Aufgemischtes Siegerfeld an der 78. Inferno-Abfahrt

    Der Samstag, 22. Januar 2022 stand ganz im Zeichen der Inferno-Abfahrt. Insgesamt 1482 Rennfahrerinnen und Rennfahrer haben sich einmal mehr auf eine perfekte Rennpiste mit Ziel auf der Winteregg gewagt. Zum ersten Mal seit 21 Jahren ist der Sieg nicht in Schweizer Hand.

  • Ausverkaufte 80. Internationale Inferno-Rennen mit einschlägigem Party-Highlight

    Die 80. Internationalen Inferno-Rennen vom 24. – 27. Januar 2024 in Mürren sind ausverkauft. Nebst dem gewohnten sportlichen Ren-Programm wird diese Ausgabe mit zwei bekannten Partymachern auffahren: Die deutsche Band Blaumeisen werden gemeinsam mit Partyschlagersänger Tim Toupet für ausgelassene Stimmung sorgen.

  • Inferno-Riesenslalom: Top Bedingungen trotz bescheidenem Wetter

    Der zweite Inferno-Renntag stand ganz im Zeichen des Riesenslaloms. Bei guten Pistenverhältnissen zeigten die 335 Startenden ein packendes Rennen. Das Siegerpodest der Damen wird von Berner Oberländerinnen dominiert. Bei den Herren steht ein Deutscher an der Spitze.

  • 81. Inferno-Abfahrt: Warme Temperaturen dominieren das Rennen

    Die 81. Int.Inferno-Rennen 2025 in Mürren sind Geschichte: Bei der Abfahrt zum Abschluss wurde sowohl bei den Männern als auch bei den Damen ein Berner Oberländer Dreifachsieg vereitelt. Kilian Burri als Boltigen und Tanja Brawand aus Grindelwald setzten sich jeweils an die Spitze. Dominatoren des Rennens waren aber ganz klar die warmen Temperaturen, die einen späten Sieg verunmöglichten.