Effiziente PR dank KI

Von der Ideenfindung über das Verfassen der nächsten Pressemitteilung oder die Suche nach relevanten Journalisten bis hin zum automatischen Monitoring und der daraus resultierenden Berichterstattung mit Ihren Presseaktivitäten.
Mynewsdesks KI unterstützt Ihren gesamten PR-Workflow.

Finden Sie neue Perspektiven und bleiben Sie relevant

Sparen Sie Zeit bei der Recherche von Content-Ideen und lassen Sie die KI relevante Trends und Themen identifizieren und in einer nächsten Pressemitteilung umsetzen.

Der Idea Generator unserer PR-Software bietet Ihnen Inspiration und neuen Perspektiven, um interessante und ansprechende Stories zu entwickeln. Durch die Beobachtung und Analyse des Weltgeschehens, der Branchentrends und der Themen, über die Ihr Unternehmen bereits geschrieben hat, schlägt Ihnen die KI automatisch maßgeschneiderte Ideen vor. Wählen Sie die Idee aus, die Sie weiterverfolgen möchten, und mit nur einem Klick erhalten Sie einen ersten Entwurf der vollständigen Story.

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Texterstellung mit Hilfe Künstlicher Intelligenz

Unser KI-Feature My.AI verfasst automatisch einen Entwurf für Ihre Pressemitteilung. Sie tragen lediglich ein paar Informationen in zwei kurze Formularfelder ein, und My.AI verfasst Ihre Pressemitteilung, inklusive Headline und Abstract, vor Ihren Augen innerhalb von wenigen Sekunden.

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Das Timing einer Pressemitteilungen mit KI optimieren

Wir gleichen den Inhalt Ihrer Pressemitteilung mit ähnlichen Inhalten auf unserer Plattform ab und nutzen die statistischen Daten, um den besten Zeitpunkt für den Versand Ihrer Pressenachricht zu ermitteln.

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Mit KI die richtigen Journalisten finden

Damit Sie garantiert die richtigen Journalistinnen und Journalisten erreichen und keine Zeit mit irrelevanten Kontakte verschwenden, gleichen wir Ihre Inhalte mit jenen Empfängern ab, die über dieselben oder ähnliche Themen schreiben. So erreichen Sie mit Ihren Themen stets die richtigen Medien und Journalisten.

Infos zum Presseverteiler

SEO-Hilfe

Für Google zu schreiben ist nicht einfach. Unsere KI hilft Ihnen dabei, Überschriften zu erstellen, die für die Google-Suche optimiert sind. Wir geben auch Empfehlungen zu Themen, deren Schlüsselwörter gerade im Trend liegen.

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Lesbarkeit verbessern

Wir prüfen mittels KI den Schreibstil und die Lesbarkeit Ihres Textentwurfs, damit Sie ihn auf Ihr Publikum zuschneiden können.

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FAQ zum Einsatz Künstlicher Intelligenz im Mynewsdesk-Tool

  • Fragen wir doch ChatGPT, den KI-Bot, auf dem MyAI aufsetzt: “ChatGPT (Generative Pre-trained Transformer) ist ein künstlicher Intelligenz-Textgenerator, der auf der Transformer-Architektur basiert und von OpenAI entwickelt wurde. Er wurde darauf trainiert, natürliche menschliche Sprache zu verstehen und zu generieren, um in menschenähnlichen Konversationen eingesetzt zu werden. ChatGPT kann auf eine Vielzahl von Themen antworten, Fragen beantworten, Smalltalk machen, Witze erzählen und sogar kreative Texte wie Geschichten oder Gedichte schreiben.”

  • MyAI ist ein KI-gestütztes Feature des PR-Tools von Mynewsdesk, setzt auf ChatGTP auf und produziert mit dessen Unterstützung Content für Pressemitteilungen. Im Grunde ist uns das Prinzip von Chatbots auf Websites vertraut, die auch auf mehr oder minder komplexe, nicht standardisierte Fragen reagieren (“Wie sind Ihre Öffnungszeiten?”) und Antworten produzieren.

  • Mynewsdesk wird von Unternehmen und Organisationen genutzt, um ihren Bekanntheitsgrad zu steigern und bessere Beziehungen zu Journalisten, Multiplikatoren, Kunden, Influencern und anderen wichtigen Zielgruppen aufzubauen.

    Journalisten, Influencer und Multiplikatoren nutzen Mynewsdesk, um Nachrichten-Alerts zu Themen zu erstellen, die für sie relevant sind.

  • Fragen wir ihn wieder selbst: “Als künstliche Intelligenz, die auf der Transformer-Architektur basiert, verwendet ChatGPT ein maschinelles Lernmodell, das auf einer riesigen Menge von Textdaten trainiert wurde. Das Training wird normalerweise auf großen Textkorpora durchgeführt, die aus verschiedenen Quellen stammen können, darunter:

    • Bücher und literarische Werke
    • Online-Artikel und Blogs
    • Wissenschaftliche Artikel und Publikationen
    • Nachrichten und Magazine
    • Soziale Medien

    ChatGPT kann auch auf spezifische Datensätze trainiert werden, die auf bestimmte Themen oder Branchen zugeschnitten sind, um spezialisierte Antworten und Empfehlungen zu generieren. Während des Trainings wird das Modell aufgefordert, Muster in den Texten zu erkennen, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie menschliche Sprache funktioniert und welche Zusammenhänge und Bedeutungen zwischen Wörtern und Sätzen bestehen.

    Beim Generieren von Antworten auf spezifische Fragen oder Anfragen im Chat werden die Eingabe des Nutzers und die gespeicherten Muster und Informationen aus dem Trainingskorpus von ChatGPT verwendet, um die am besten geeignete Antwort zu generieren.”

    Kurzum: ChatGPT ist nicht allwissend, hat aber einen sehr breiten Zugriff auf Quellen und kann die zugänglichen Informationen sehr schnell verarbeiten und in Textform repräsentieren. Außerdem lernt ChatGPT – und davon profitiert auch MyAI –, denn ChatGPT erinnert Fragen und reagiert auf Feedback wie beispielsweise “Die Antwort ist falsch.”

    Kurzum: Mit ein wenig Trainings und Tests entlang echter menschlicher Fragen und Unterhaltungen können vermutlich mithilfe von ChatGPT gute Ergebnisse erzielen, wo herkömmliche Bots meist recht unflexibel, hölzern klangen und kaum vernünftig auf Freitextfragen antworten.

  • Der KI-Assistent greift wie ChatGPT auf zugängliche Quellen bis 2021 zurück und verarbeitet dieses zugängliche Wissen. Anders gesagt: ChatGPT ist nicht auf dem neuesten Stand und sein Wissen ist nicht tagesaktuell. Ein Beispiel: Auf die Frage, wann der Krieg in der Ukraine begann, antwortet der Bot: “Der Konflikt in der Ukraine begann im Jahr 2014, als Proteste gegen die Regierung von Präsident Viktor Janukowitsch ausbrachen und schließlich zur Absetzung von Janukowitsch führten.” Der Bot weiß auch um den Anschluss der Krim an Russland – von einem großflächigen Angriff Russlands auf das Territorium der Ukraine im Februar 2022 weiß der Bot nichts, denn wissenstechnisch ist er auf dem Stand von 2021. Fragen nach aktuellen Ereignissen, Sportergebnissen oder Wahlen, beantwortet das Programm also noch nicht. Von einer Wiederholungswahl beispielsweise in Berlin im Februar 2023 weiß der Bot nichts.

  • Ja, denn die Wissenslücken ab 2021 können zu Fehlern führen. Auf die Frage nach dem Ergebnis der Wiederholungswahl im Land Berlin antwortet der Bot im März 2023 (!): “Es tut mir leid, aber es gab keine Wahlen in Berlin im Februar 2023, da dieser Monat noch bevorsteht und die nächsten regulären Wahlen für das Berliner Abgeordnetenhaus und die Bezirksverordnetenversammlungen erst im Herbst 2026 stattfinden werden.” Der Bot wusste also zum Zeitpunkt der Abfrage nicht nur von keiner Wahl, sondern er wusste auch nicht, dass der Februar 2023 bereits in der Vergangenheit lag.

    Für Nutzer heißt das: Die von MyAI produzierten Texte sind unbedingt auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Sie sollten die erzeugten Texte in jedem Fall auf Herz und Nieren prüfen und die Texte nicht eo ipso als wahr oder richtig betrachten.

  • MyAI hat – wie ein Mensch – nur auf begrenzte Quellen Zugriff und fügt gesichtete Inhalte nicht immer korrekt zusammen. Nutzer müssen deshalb vom Bot produzierte Texte unbedingt redigieren und sie auf Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben überprüfen.

  • Eine Demo von Mynewsdesk kannst du ganz einfach hier buchen.

  • Die von uns verwendeten Formulare für das Newsgenerieren sind leicht zu verstehen, und auch die Nutzung ist kinderleicht: Unter dem Reiter “Publish” und dem Menüpunkt “Pressemitteilungen” finden Sie die genannten Vorlagen. Geben Sie MyAI die Informationen, die er benötigt, und füllen Sie dazu die Felder aus – und auf einen Klick können Sie zusehen, wie der Bot daraus einen Text formuliert. Gefällt Ihnen der Text und enthält er keinen Fehler und keine rechtlichen Verstöße, können Sie ihn verwenden, andernfalls liefert der Bot einen weiteren Vorschlag.

  • Wir haben MyAI mit fünf Templates für News ausgerüstet: eine Vorlage für die Ankündigung eines neuen Mitarbeiters, eines neuen Produkts, einer Auszeichnung, einer neuen Zusammenarbeit und für eine Einladung. Der Bot weiß also, wie in Grundzügen eine solche News aufgebaut ist. Er kann Sie selbstverständlich als Autoren nicht ersetzen, aber er kann Ihnen helfen und kann Sie inspirieren.

  • Ja, wie ChatGPT hat MyAI eine Spracherkennung und produziert Content in der Sprache, die der User nutzt.

  • Nein, Mynewsdesk empfiehlt, MyAI als Inspiration zu nutzen: Einfache Texte wie die Ankündigung eines neuen Produkts oder die Begrüßung eines neuen Mitarbeiters sind schnell erledigt. Sobald es um eine differenzierte historische Betrachtung geht – wie das bei einem Produktlaunch der Fall sein mag – sollten Sie Obacht geben und den gelieferten Entwurf gewissenhaft prüfen.

  • Ja, die gibt es. Mit Jasper Chat, Neuroflash oder Chatsonic sind alternative Chatbots verfügbar. Google und Bing haben ebenfalls aufgeholt und es entsteht hier ein großer KI-Markt für Chatbots. Mynewsdesk hat sich entschieden, ChatGPT in die Plattform zu integrieren, weil uns diese Lösung die am weitesten fortgeschrittene erscheint, die schon heute einen signifikanten Mehrwert für die Textproduktion liefert.

  • Nein, Nutzer des PR Tools von Mynewsdesk haben automatisch Zugriff auf die Funktion und benötigen keinen eigenen Account bei OpenAI.

  • Das ist eine oft diskutierte Frage. Laut Paragraph 2 Abs. 2 des Urhebergesetzes (UrhG) sind Werke im Sinne des Gesetzes “persönliche, geistige Schöpfungen”, also Schöpfungen von Menschen und nicht von Computern. Künstliche Intelligenz ist aber kein Mensch und ihre spezifische Art, Inhalte zu generieren, hat auch nur eine begrenzte schöpferische Höhe, weil die KI auf eingespeiste oder öffentlich zugängliche Daten und Informationen zugreift. Die von MyAI produzierten Werke sind deshalb nicht urheberrechtlich geschützt – genauso wie die von ChatGPT produzierte Texte.

    Aber es stellt sich auch die Frage nach den Urheberrechten der verwendeten Quellen. Wenn bei der Produktion Inhalte von Dritten übernommen wurden, machen Sie sich ggfs. strafbar, wenn Sie diese nach Paragraph 14 UrhG “entstellen”, “vervielfältigen” (Paragraph 16 UrhG) oder öffentlich aufführen (Paragraph 19 UrhG), denn diese Rechte liegen beim Urheber.

    Nutzen Sie also ChatGPT oder einen anderen Bot, sollten Sie Richtlinien und Mechanismen einführen, um Plagiate zu verhindern, indem Sie die vom Bot erstellten Inhalte über einschlägige Software auf ihre Originalität überprüfen und Nutzer in der korrekten Angabe von Quellen schult.

  • Unbedingt! Bei aller Kritik und bei aller berechtigten Skepsis sind Chatbots nach unserer Auffassung künftig nicht mehr wegzudenken. Ob ChatGPT oder dessen Wettbewerber nur ein faszinierendes Spielzeug bleiben oder auch in Unternehmen und im Privatleben genutzt werden, lässt sich schwer sagen. Dafür sind Sprachbots zu neu und einfach zu flexibel in ihren Einsatzmöglichkeiten – sie schreiben einen Aufsatz, analysieren ein Gedicht, beantworten Fragen, füge Kommentare in Python-Code ein und kombinieren verschiedene Daten aus unterschiedlichen Quellen zu Texten und Tabellen. Bots können von allem etwas, und Unternehmen könnten ChatGPT etwa im Kundenservice einsetzen und einen KI-gestützten Chatbot anbieten.

    Eines sollten Sie nicht vergessen – und das scheint ein Indiz zu sein, wie schnell sich die Technologie durchsetzen könnte: Innerhalb von nur zwei Monaten haben sich weltweit über 100 Millionen Nutzer registriert. Der Bedarf scheint geweckt.

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