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Auch New Work: Dienstleistung für einen Dienstleister

Ein wichtiger Auftrag steht an - viel Arbeit für die Kommunikationsagentur, irgendwo in Deutschland. Das Team freut sich darauf, nicht nur, weil es mit diesem Auftrag für zwei Monate ausgelastet sein wird, er verlangt auch volle Kreativität.

Für die erste Besprechung hat die Assistenz reichlich Nervennahrung und Kaffee aufgetischt. Die Verpflegung würde für Tage reichen. Das Meeting beginnt mit der Beratung über Eigenschaften, die derzeit auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind. Die Runde tauscht sich über eigene Erfahrungswerte aus und über die von Freunden, Verwandten, ehemaligen Kollegen. Man lacht, klagt, nickt und schüttelt mit dem Kopf. Der kleinste gemeinsame Nenner nach längerem Diskurs: Dieser Bereich befindet sich in starkem Wandel. Vorallem die New Work-Debatte verhindert eine einfache Antwort. „In so einer Umbruchszeit bringt es uns nichts, im Jetzt zu denken. Wenn wir wollen, dass der Kunde mit unserer kreativen Leistung nicht nur kurzfristig, sondern auch mittelfristig Erfolg hat, müssen wir vorausschauender denken, mit den üblichen Unwägbarkeiten“, fasst der Gruppenleiter zusammen. Eine Rechercheaufgabe, die eine Kommunikationsagentur alleine nicht bewältigen könne. „Ohne diese zusätzlichen Informationen brauchen wir heute nicht weiterzumachen“, fährt er fort. Da helfe auch die ganze Nervennahrung nicht.

Selbstredend können auch Dienstleister Dienstleistungen in Anspruch nehmen: Die Kommunikationsagentur hat schon öfter mit NIMIRUM zusammengearbeitet und weiß, dass ihr dort geholfen wird. Innerhalb kurzer Zeit sind inhaltliche Ziele abgesteckt und Terminvereinbarungen getroffen.

Beim nächsten Meeting liegt neben den üblichen Kannen Kaffee und der üblichen Menge an Nervennahrung für alle Beteiligten ein 37-seitiger Report bereit, der den aktuellen Stand der Skills-Debatte abbildet, aber auch Prognosen beinhaltet. Die Kommunikationsagentur ist nun bestens gerüstet und kann dank der Handlungsempfehlung von NIMIRUM den eigenen Kunden beeindrucken.

Kim Kaborda und Marko T. Hinz

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