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Die Ärztekammer Westfalen-Lippe wendet sich gegen Vorschläge, die „doppelte Facharztschiene“ in Deutschland abzubauen. „Die Umsetzung solcher Ideen würde die flächendeckende Patientenversorgung gerade in ländlichen Regionen regelrecht austrocknen.
Die Ärztekammer Westfalen-Lippe lehnt Pläne zur Quotierung von Plätzen für die ärztliche Weiterbildung ab. „Mit einer solchen planwirtschaftlichen Idee lässt sich kein besserer Einsatz von Ressourcen in der Patientenversorgung erreichen.
Die Videos zum 128. Deutschen Ärztetag finden Sie auf dem YouTube-Kanal https://www.youtube.com/channel/UCrQIM9Fr-FdkUynpiyB5EqQ der Ärztekammer Westfalen-Lippe.
Der Münsteraner Künstler Werner Krause zeigt unter dem Titel „Ansichtssache“ bis Ende Juni seine neuesten Werke im Ärztehaus Münster. Die Vernissage findet am Montag, 6. Mai 2024 ab 17.30 Uhr statt.
Ältere und pflegebedürftige Menschen sowie Menschen mit Behinderungen bedürfen eines besonderen Schutzes. Es sei nicht hinnehmbar, wenn hilfebedürftige Menschen Aggression und Gewalt ausgesetzt sind, erklärt die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) anlässlich der heutigen ärztlichen Fortbildungsveranstaltung „Gewalt gegen erwachsene Schutzbefohlene“.
„Wir brauchen dringend die 5000 nach der Wiedervereinigung verlorenen Studienplätze für Medizin zurück“, fordert der Vorstand der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL).
In einem gemeinsamen Positionspapier mit dem Titel „Notfallversorgung aus sektorenübergreifender Perspektive“ sprechen sich die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) und die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) für eine konsequente Patientensteuerung in der ambulanten und stationären Notfallversorgung aus.
Das nach zähem Streit zwischen Bund und Ländern verabschiedete (alternativ: im Vermittlungsausschuss angenommene) „Transparenzgesetz“ wird den Krankenhäusern in ihrer gegenwärtigen Notlage nicht die dringend benötigte schnelle Hilfe bringen, kritisiert die Ärztekammer Westfalen-Lippe. Das gilt auch für den vor einer Woche öffentlich gewordenen Entwurf des „Krankenhausversorgungsverbesserung.
Die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) plädiert anlässlich der Einrichtung eines bundesweiten Organspende-Registers weiterhin für die Einführung einer Widerspruchslösung bei der Organspende. Die derzeit geltende Entscheidungslösung hat nach Ansicht der Kammerversammlung der ÄKWL in keiner Weise zu einer Erhöhung der Organspendezahlen beigetragen.
Da sich die Krankheitslast im Kindes- und Jugendalter in den vergangenen Jahrzehnten von akuten und Infektionskrankheiten zunehmend zu chronischen Erkrankungen verlagert hat, fordert die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) in einer Resolution der Kammerversammlung eine bessere Versorgung von chronisch kranken Kindern und Jugendlichen.
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