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Energiezukunft gemeinsam im Blick

Pressemitteilung -

Energiezukunft gemeinsam im Blick

Reichertshofen. Rund vier Milliarden Euro steckt die Bayernwerk-Gruppe in den Jahren 2025 und 2026 in die Entwicklung der Energienetze und des Energiesystems. Dazu arbeitet das Bayernwerk mit vielen Dienstleistungs- und Partnerunternehmen zusammen. Einer dieser bedeutenden Partner der Bayernwerk Netz ist die Enaco Energieanlagen- und Kommunikationstechnik GmbH. Mit rund 850 Mitarbeitenden an den Standorten Maisach und Reichertshofen zählt die Enaco GmbH über Bayern hinaus zu den bedeutenden Lieferanten von Energieanlagen. Bayernwerk-Finanzvorständin Dr. Daniela Groher war deshalb mit Führungskräften des Bayernwerks auf Stippvisite am Reichertshofener Enaco-Standort.

Energiewende „made in Reichertshofen“

„Unsere Trafostationen und Energieanlagen sind mittlerweile in ganz Deutschland gefragt“, freut sich Enaco-Geschäftsführer Maximilian Bruckschlögl über die positive Entwicklung des Unternehmens und insbesondere des Reichertshofener Standorts. Energiewende in Bayern und Deutschland sei ein gutes Stück weit auch „made in Reichertshofen“. Die Enaco als Tochterunternehmen der Parsberger Freitag-Gruppe beliefert das Bayernwerk unter anderem mit digitalen Ortsnetzstationen.

Bayernwerk steckt Rekordbudgets in bayerische Energiezukunft

Um einen Blick hinter die Enaco-Kulissen zu werfen, besuchte Bayernwerk-Finanzvorständin Dr. Daniela Groher in Begleitung von Bayernwerk Netz-Geschäftsführerin Gudrun Alt, dem Leiter der Materialwirtschaft, Johannes Dietl und Bayernwerk-Kommunikationsleiter Maximilian Zängl den Reichertshofener Enaco-Standort. Dr. Daniela Groher: „Die Energiewende ist ein gesellschaftliches Großprojekt. Wir treiben den Umbau des Systems ambitioniert voran und setzen dafür Rekordbudgets im Milliardenbereich ein. Um die Energiewende am Ende zu realisieren, brauchen wir Partner und Dienstleister, die mit ihrem Knowhow und ihren Produkten die Energiewende mit uns umsetzen. Es geht nur gemeinsam. Der regelmäßige Austausch mit unseren Partnern ist uns daher sehr wichtig.“ Vielfach beauftrage man bayerische Betriebe, von Bau bis Technik. „Unsere finanziellen Aufwendungen wirken damit vor Ort immer wie ein lokales Konjunkturprogramm“, so Dr. Groher.

Arbeitssicherheit hat immer Vorrang

Vor allem nutzt das Bayernwerk Gespräche mit Partnerunternehmen, um die Relevanz von Arbeitssicherheit zu unterstreichen. „Dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag gesund nach Hause kommen, ist unser oberstes Ziel und Anliegen. Das gilt für das Bayernwerk und das muss in gleicher Weise für die Mitarbeitenden unsere Partnerfirmen gelten“, betonte Dr. Daniela Groher. Die Enaco-Geschäftsführer Maximilian Bruckschlögl und Maximilian Freitag sowie der Chef der Freitag-Gruppe, Joachim Freitag, pflichteten Groher bei und unterstrichen ihrerseits die hohe Bedeutung von sicherem Arbeiten.

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Kurzprofil Bayernwerk AG

Seit 100 Jahren steht der Name Bayernwerk für Energie in Bayern. Die Bayernwerk AG steuert die Unternehmen der Bayernwerk-Gruppe. Gemeinsam mit den Menschen in Bayern gestaltet die Unternehmensgruppe die Energiezukunft im Freistaat aktiv mit und sorgt dafür, dass immer mehr Energie aus erneuerbaren Quellen zur Verfügung steht. Die Bayernwerk-Gruppe setzt sich mit innovativen Lösungen für moderne und sichere Energienetze, Elektromobilität, dezentrale Energieerzeugung oder für die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung ein. Ein starker Fokus liegt darauf, die Bürgerinnen und Bürger in Bayern bei ihrer persönlichen Energiewende zu unterstützen. Die Unternehmen der Bayernwerk Gruppe fördern die Wirtschaftskraft und Lebensqualität in den bayerischen Regionen.

Sitz der Bayernwerk AG ist Regensburg. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter des E.ON-Konzerns.

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