Wir geben uns auf
Matthias Hornschuhs „Wir geben uns auf“ ist ein kleines, aber kraftvolles Buch, das sich wie ein intellektueller Weckruf liest – und zugleich als Ermutigung, sich der schleichenden Entwertung geistiger Arbeit zu widersetzen.
Matthias Hornschuhs „Wir geben uns auf“ ist ein kleines, aber kraftvolles Buch, das sich wie ein intellektueller Weckruf liest – und zugleich als Ermutigung, sich der schleichenden Entwertung geistiger Arbeit zu widersetzen.
Rolf Nobel – Arbeitswelten und humanistische Ideale – „Arbeitswelten haben mich schon immer fotografisch interessiert“
Judith Werners „Besser grübeln – Philosophische Hilfe bei Gedankenschleifen und Overthinking“ setzt einen spannenden Kontrapunkt zur klassischen Selbsthilfe-Literatur.
Der Kern der modernen digitalen Kommunikation ist echte Transparenz, denn Kunden erkennen Inszenierung sofort und verlangen ehrliche Marken und klare Werte.
Medien zwischen Macht und Ohnmacht. Vertrauen ist Handwerk: Was Nübel, Rölle und Zaboura Medien jetzt raten – und was fehlt
In ihrem neuen Buch "Mut" nimmt uns die Wiener Autorin Maureen Reitinger mit auf eine ebenso persönliche wie gesellschaftskritische Reise durch die verschiedenen Facetten einer Eigenschaft, die wir alle zu kennen glauben.
In einer Zeit, in der polarisierende Debatten, Hasskommentare und ungefilterte Meinungsäußerungen den öffentlichen Diskurs dominieren, widmet sich der Philosoph Martin Scherer in seinem Essay „Takt" einem fast vergessenen Konzept des zwischenmenschlichen Umgangs
Digitale Diagnosen von Laura Wiesböck wirft einen kritischen Blick auf den aktuellen Trend, psychische Gesundheit in sozialen Medien zu thematisieren. Die Wiener Soziologin analysiert präzise, wie Begriffe wie "Trauma", "triggern" oder "toxisch" inflationär verwendet werden und oft ihre klinische Bedeutung verlieren.
Tim Jackson legt mit "Ökonomie der Fürsorge" ein ambitioniertes Werk vor, das eine grundlegende Neuausrichtung unseres Wirtschaftssystems fordert.
In „Menschen überzeugen, die Recht haben wollen“ entwirft die Kommunikationsexpertin kein theoretisches Luftschloss, sondern eine präzise Landkarte für den Umgang mit hartnäckigen Gesprächspartner:innen. Ihr Ansatz ist so simpel wie revolutionär: Nicht das bessere Argument siegt, sondern die Fähigkeit, Widerstände durch Empathie und Kooperation zu entschärfen.
Ralph Gerstenbergs Essay *„Wir Schlaflosen. Kritik der Übermüdungsgesellschaft“* (Carl-Auer Verlag, 14,00 €) ist mehr als eine Abhandlung über Schlafstörungen – es ist ein Spiegel unserer Zeit. In prägnanten 96 Seiten entwirrt der Autor das komplexe Geflecht aus individueller Erschöpfung und kollektiver Überforderung, das unsere Gegenwart prägt.
In seinem Buch "Mit Ignoranten sprechen - Wer nur argumentiert, verliert" bricht der renommierte Coach und Unternehmerberater Peter Modler mit konventionellen Kommunikationstheorien.
In ihrem Buch "Schwebedialoge: Kommunizieren, was bewegt!" präsentieren Britta Albegger und Geza Horvat ein innovatives Kommunikationsformat, das konventionelle Gesprächsstrukturen in Frage stellt. Die Autoren argumentieren, dass die übliche Fixierung auf Problemlösung und Konsens in Gesprächen oft wichtige Aspekte der zwischenmenschlichen Kommunikation vernachlässigt.
Joana Krizanits' Buch „Leadership – Management – Führung: Die essenziellen Konzepte vom Industriezeitalter zur klimaneutralen Gesellschaft“ bietet wertvolle Einblicke in die Entwicklung von Führungskonzepten im Wandel der Zeit.
"Unsere Aufgabe ist es, die Wahrnehmung und das Ansehen unserer Kunden in der Öffentlichkeit zu steigern", erklärt Frank-Michael Preuss, Inhaber der PR-Agentur. "Dafür nutzen wir die Möglichkeiten der neuen Medien, um relevante Inhalte zu vermitteln und einen direkten Dialog mit der Zielgruppe aufzubauen."
In der gegenwärtigen Welt, geprägt von Diskussionen um die Klimakrise, Identitätspolitik oder globale Konflikte, scheint die Politik ein stetiger Verhandlungsprozess über divergierende Emotionen zu sein. Maren Urner, eine renommierte Neurowissenschaftlerin und gefeierte Autorin, plädiert in ihrem neuesten Werk dafür, unser Verständnis von einer rein rational geprägten Politik zu überdenken.
In seinem Buch "Nie gut genug" nimmt uns der renommierte Psychologe Thomas Curran mit auf eine Reise in die Welt des Perfektionismus und zeigt uns, wie wir uns von dem Druck zur Selbstoptimierung befreien können. Mit einem eindringlichen Blick auf die Ursachen des Optimierungsdrucks ruft Curran zum Handeln auf – sowohl auf persönlicher als auch auf gesellschaftlicher Ebene.
Die jährliche SEO Roadshow, die seit 2013 stattfindet, lädt erneut Unternehmer und Interessierte an Suchmaschinenoptimierung zu einem Tag voller Wissen und Networking in Hannover ein. Am 29. Mai 2024 von 10 bis 17 Uhr findet die Roadshow in den Räumlichkeiten der ABAKUS Internet Marketing GmbH in Hannover statt.
"KI, Kunst und Kitsch - Ein philosophischer Aufreger" von Dorothea Winter ist ein faszinierender Essay, der sich mit den Risiken und Chancen der Künstlichen Intelligenz im Kontext der Kunst auseinandersetzt
Die PR-Arbeit und die Online-PR sind eng mit dem Bereich des Marketings verbunden. Sie sind zwei Seiten derselben Medaille, die zusammenarbeiten, um die Ziele eines Unternehmens zu erreichen.