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Alle Meldungen

  • Großer Mehrheit der Schülerinnen und Schüler fehlt das Vertrauen in Demokratie als Lösung ihrer Probleme

    Greenpeace-Befragung: Schulen bereiten Jugendliche nicht ausreichend auf die Zukunft vor

    Stuttgart, 10. 2. 25 – Lediglich 21 Prozent der Schüler:innen einer Greenpeace-Befragung erleben Demokratie als Lösung aktueller politischer und wirtschaftlicher Probleme. Dies zeigt die Auswertung von Interviews mit 1007 Schüler:innen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren, die F&P Marketingforschung A

  • Greenpeace zum heutigen TV-Duell Scholz-Merz

    Stellungnahme

    Berlin, 9. 2. 25 – Zu Beginn des heutigen TV-Duells der Kanzlerkandidaten Olaf Scholz (SPD) und Friedrich Merz (Union) demonstrieren Greenpeace-Aktive vor dem TV-Studio in Berlin-Adlershof dafür, das Thema Klimaschutz nicht länger auszusparen. Neben einer drei Meter großen brennenden Weltkugel mit dem Schriftzug „Klimakrise“ fragen sie auf einem Banner „… nicht der Rede wert?“

  • Greenpeace Stellungnahme zum Zweijahresgutachten des Expertenrates für Klimafragen

    Hamburg, 5. 2. 25 - Der Expertenrat für Klimafragen stellt in seinem heute vorgelegten Zweijahresgutachten fest, dass Deutschland in den Bereiche Verkehr, Gebäude und Landnutzung die CO2 Emissionen unzureichend senken. Der Rat fordert, bei künftigen Maßnahmen stärker zu berücksichtigen, ob die Folgen sozial gerecht verteilt sind. Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschl

  • Greenpeace-Aktive demonstrieren bei Rede von Friedrich Merz für Brandmauer gegen rechts

    Protest bei CDU-Bundesparteitag gegen Zusammenarbeit mit Rechtsextremen
    Berlin, 3. 2. 2025 – Für eine starke Demokratie und gegen das Einreißen der Brandmauer zu Rechtsaußen protestierten heute acht Greenpeace-Aktivist:innen friedlich beim Bundesparteitag der CDU in Berlin. Während der Rede des Unions-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz hielten sie im Saal große Buchstaben hoch, die den Schriftzug

  • Deutschland und die G7 geben immer mehr Geld für klimaschädliche Subventionen aus

    Greenpeace-Studie: Deutschland mit zweithöchster Steigerung seit 2016 steigerte
    Berlin, 3. 2. 25 – Trotz klammer Haushalte und weltweit steigender CO2-Emissionen subventionieren die großen Industrienationen der G7-Gruppe klimaschädliche Energien weiter mit Rekordsummen. Die G7, zu denen auch Deutschland gehört, hatten im Jahr 2016 angekündigt, schädliche Subventionen bis 2025 abzubauen. Dennoc

  • © Chris Grodotzki / Greenpeace

    Neues D für CDU: Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren für Bekenntnis zur Demokratie

    Berlin, 31.01.25 – Zwei Tage nachdem die in Teilen als rechtsextrem eingestufte AfD einem Unions-Antrag zu einer Mehrheit verholfen hat und kurz bevor die Union das “Zustrombegrenzungsgesetz” zur Abstimmung einbringt, demonstrieren Greenpeace-Aktivist:innen vor der CDU-Zentrale für eine starke Demokratie und gegen einen Rechtsruck. Sie bringen der CDU ein neues “D” ins Konrad-Adenauer-Haus, um zu

  • Greenpeace-Aktive gehen in 42 Städten für gerecht finanzierten Klimaschutz auf die Straße

    Ökologische Milliardärssteuer kann drängende Investitionen finanzieren
    Hamburg, 31. 1. 25 – Über eine ökologische Vermögenssteuer für Superreiche informieren Aktive von Greenpeace diesen Samstag bundesweit in 42 Städten von München über Köln bis Dresden. Drei Wochen vor der Bundestagswahl bieten die Umweltschützer:innen in Fußgängerzonen und auf Plätzen Menschen die Möglichkeit, den Spitzenkand

  • Greenpeace-Aktive protestieren mit Radl-Rundfahrt am Landtag gegen Klima-Wortbruch der Staatsregierung

    CSU und Freie Wähler wollen Klimaziel 2040 kippen, Landtag zitiert Minister Aiwanger vor den Ausschuss
    München, 23. 1. 2025 - Mit einer Radlfahrt rund ums Maximilianeum in München protestieren Aktivist:innen von Greenpeace Bayern gegen den Geheimbeschluss der Staatsregierung, das Klimaschutzgesetz zu kippen. Der zuständige Energieminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) steht gleichzeitig im Wi

  • [Stickstoff-Ausstoß in der Landwirtschaft] Greenpeace-Stellungnahme zum heutigen Gerichtsurteil in den Niederlanden

    Zugunsten strengerer Umweltauflagen für die niederländische Landwirtschaft hat heute das nationale Zivilgericht in Den Haag entschieden. Um umweltschädliche Stickstoffemissionen zu verringern, hatte Greenpeace den niederländischen Staat verklagt. Hierzulande ist kürzlich eine gesetzliche Neuordnung gescheitert, die eine umweltverträgliche Bewirtschaftung mit gezielter Düngung gefördert hätte.

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