Direkt zum Inhalt springen

Alle Meldungen

  • Greenpeace-Rechtsgutachten: Bestehende Gesetze reichen nicht für ökologische EU-Verpflichtungen

    Ein neues Rechtsgutachten im Auftrag von Greenpeace zeigt: Die geltenden Gesetze zum Schutz der Natur in Deutschland reichen nicht aus, um die ökologischen Verpflichtungen nach EU-Recht zu erfüllen. Die 2024 beschlossene europäische Wiederherstellungsverordnung (WVO) verpflichtet Deutschland, geschädigte Ökosysteme wiederherzustellen. Doch eine nationale Regelung zur Umsetzung fehlt bislang.

  • Greenpeace-Stellungnahme: Internationale Klimapolitik verlangt nach klaren Signalen des Peterberger Klimadialogs

    26. 3. 25 - Zum Abschluss des Petersberger Klimadialogs, einem wichtigen Zwischenschritt auf dem Weg zur UN-Klimakonferenz in Brasilien Ende des Jahres appelliert Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland, an die beim Klimaschutz fortschrittlichen Staaten:
    „Jetzt erst recht! Dieses Signal muss vom Petersberger Klimadialog aus in die Welt gehen. Wenn die Weltordnung t

  • 3600 Bus & Bahn-Wünsche für die Koalitionsverhandelnden

    Greenpeace-Aktive haben heute rund 3.600 Wünsche für einen verbesserten öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) an Politiker:innen von SPD und Union übergeben, die derzeit über Infrastruktur und Verkehr verhandeln. Die gesammelten Vorschläge brachten sie in einem etwa ein Meter langen roten Elektrobus mit der Aufschrift “Mehr Bus und Bahn” an den Tagungsort, der hessischen Landesvertretung in Berlin.

  • Greenpeace-Stellungnahme zur Abstimmung über Finanzpaket von Union und SPD

    Berlin, 21. 3. 25 – Der Bundesrat hat heute der Grundgesetzänderung für das Milliarden-Finanzpaket von Union und SPD zugestimmt. Im schuldenfinanzierten Sondervermögen für Infrastruktur sind insgesamt 500 Milliarden Euro für Investitionen und davon 100 Milliarden für Klimaschutzmaßnahmen angedacht. Georg Kössler, Leiter Politik von Greenpeace Deutschland, fordert, dass die vom Parlament geschaffen

  • Ein Viertel der Deutschen hat sehr schlechten Zugang zu Bus und Bahn

    Rund 26 Prozent der Deutschen haben an ihrem Wohnort einen sehr schlechten Zugang zum öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV). Das ergibt eine neue Greenpeace-Studie, die auf der Auswertung aktueller Fahrplandaten durch die Münchner Datenanalysten Plan4Better basiert.

  • Stellungnahme zum erstinstanzlichen Urteil gegen Greenpeace USA auf 660 Millionen US-Dollar Schadenersatz

    Stellungnahme


    Hamburg, 20. März 2025 - In einem Rechtsstreit zwischen Greenpeace USA und dem Ölkonzern Energy Transfer (ET) um das Recht auf freie Meinungsäußerung hat eine neunköpfige Jury in Nord-Dakota die Umweltschützer:innen zu einer Zahlung von 660 Millionen US-Dollar verurteilt. Der Grund: Greenpeace USA hatte sich mit einem Protest von lokalen Gruppen gegen eine Ölpipeline von E

  • Ehemalige Greenpeace-Geschäftsführerin Brigitte Behrens ist verstorben

    Hamburg, 19. 3. 2025 – Greenpeace Deutschland trauert um Brigitte Behrens, die am 17. März nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben ist. 17 Jahre lang prägte sie als Geschäftsführerin die Organisation. Durch ihren Einsatz, ihren Weitblick und ihre freundliche Art genoss sie immer großes Vertrauen und Ansehen unter den Mitarbeiter:innen.
    Brigitte Behrens, Jahrgang 1951, studierte in Hamburg So

  • Greenpeace Stellungnahme zur Einigung auf ein Schuldenpaket

    Berlin, 14. 3. 2025 - Union und SPD haben sich mit den Grünen heute auf eine Reform der Schuldenbremse sowie auf ein Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz geeinigt. Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser sieht weiterhin eine erhebliche Finanzierungslücke in der ökologischen Modernisierung des Landes klaffen. Auch die Frage, wie die Schulden perspektivisch getilgt werden sollen, bleibt

  • Greenpeace zu den heutigen CO2-Projektionen des Umweltbundesamts

    Stellungnahme
    Hamburg, 14. 3. 25 – Fortschritte beim Ausbau der erneuerbaren Energien und eine schwache Konjunktur haben Deutschland seine Klimaziele im Jahr 2024 erreichen lassen, zeigt der heute vorgestellte Projektionsbericht des Umweltbundesamts. Die langfristigen Ziele über 2030 hinaus werden sich jedoch nur mit deutlichen Anstrengungen in den Bereichen Verkehr und Gebäude sichern lassen,

  • Greenpeace-Aktive gehen in 39 Städten für ein besseres Bus- und Bahnangebot auf die Straße

    An “Wunschstellen” werden Anregungen für besseren ÖPNV gesammelt
    Hamburg, 14. 3. 25 – Für mehr öffentlichen Nahverkehr protestieren Ehrenamtliche von Greenpeace diesen Samstag bundesweit in 39 Städten, von Stuttgart über Köln und Dresden bis Hamburg. Sie errichten “Wunschstellen” nach dem Vorbild von Bushaltestellen und sammeln dort Anregungen für ein besseres Bus- und Bahnangebot (Liste der St

  • Greenpeace zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Union

    Hamburg, 12. März 2025 - Die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Union kursiert bereits in einigen Medien. Die Union hatte einen Tag nach der Bundestagswahl der Regierung 551 Fragen geschickt. Sie wollte detailliert erfahren, welche staatlichen Fördergelder diejenigen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) erhalten, die gegen die einkalkulierte Abstimmung der Union mit der AfD im

  • Koalitionsverhandlungen: Breites Bündnis appelliert an SPD, Superreiche zu besteuern

    16 Organisationen fordern die Besteuerung hoher Vermögen zur Finanzierung der Zukunftsinvestitionen
    Hamburg, 12. März 2025 – Zum morgigen Start der Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD appelliert ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis mit einem offenen Brief an die SPD-Spitze, eine Vermögenssteuer für Superreiche durchzusetzen. Die Organisationen fordern die Verhandler:innen der

Mehr anzeigen