Greenpeace-Stellungnahme zur Greenwashing-Strafzahlung für die DWS
Wegen Greenwashing muss die Deutsche-Bank-Tochter DWS 25 Millionen Euro Strafe zahlen. Das hat laut Medienberichten heute die Staatsanwaltschaft verkündet.
Wegen Greenwashing muss die Deutsche-Bank-Tochter DWS 25 Millionen Euro Strafe zahlen. Das hat laut Medienberichten heute die Staatsanwaltschaft verkündet.
Stellungnahme
Berlin, 2. 4. 25 – In den heute fortgesetzten Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD sind zentrale klimapolitische Probleme im Verkehr und bei der Wärmeversorgung weiter ungelöst. Während die Union fordert, den EU-weiten Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor zurückzunehmen, will die SPD an der beschlossenen Regelung festhalten. Ähnlich beim Gebäudeenergiegesetz, das Haushalte
Das Tiefseebergbauunternehmen The Metals Company (TMC) hat angekündigt, die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA) zu umgehen und eine Genehmigung für Tiefseebergbau auf Grundlage der US-amerikanischen Bergbauvorschriften aus den 1980er Jahren zu beantragen.
Berlin, 28. 3. 25 – Die heute in der SPD-Parteizentrale fortgesetzten Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD sollen auch offene Steuer- und Finanzfragen klären. Mit einer 4 Meter langen Dagobert-Karikatur nach dem Design des Künstlers Jacques Tilly demonstrieren Greenpeace-Aktivist:innen vor dem Willy-Brandt-Haus für eine ökologische Milliardärssteuer zur Finanzierung von Klimaschutz. Für
Greenpeace beziffert volkswirtschaftlichen Nutzen durch weniger Autofahrten
Hamburg, 28. 3. 25 - Das Deutschlandticket bringt der Gesellschaft finanziellen Gewinn, indem es hohe ökologische, gesundheitliche und wirtschaftliche Folgekosten des Autoverkehrs vermeidet. Eine neue Greenpeace-Studie belegt die volkswirtschaftlichen Vorteile: Der vermehrte Umstieg vom Auto auf Bus und Bahn sparte mit
München, 27. März 2025 – Sieben Castor-Behälter mit deutschem Atommüll sind auf dem Weg ins bayerische Zwischenlager Niederaichbach am Standort des abgeschalteten AKW Isar (Landkreis Landshut). Die radioaktiven Abfälle werden aus der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield in die Bundesrepublik zurückgebracht. Ein Transport, der vor allem der CSU und Ministerpräsident Markus Söder die Fol
Ein neues Rechtsgutachten im Auftrag von Greenpeace zeigt: Die geltenden Gesetze zum Schutz der Natur in Deutschland reichen nicht aus, um die ökologischen Verpflichtungen nach EU-Recht zu erfüllen. Die 2024 beschlossene europäische Wiederherstellungsverordnung (WVO) verpflichtet Deutschland, geschädigte Ökosysteme wiederherzustellen. Doch eine nationale Regelung zur Umsetzung fehlt bislang.
26. 3. 25 - Zum Abschluss des Petersberger Klimadialogs, einem wichtigen Zwischenschritt auf dem Weg zur UN-Klimakonferenz in Brasilien Ende des Jahres appelliert Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland, an die beim Klimaschutz fortschrittlichen Staaten:
„Jetzt erst recht! Dieses Signal muss vom Petersberger Klimadialog aus in die Welt gehen. Wenn die Weltordnung t
Greenpeace-Aktive haben heute rund 3.600 Wünsche für einen verbesserten öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) an Politiker:innen von SPD und Union übergeben, die derzeit über Infrastruktur und Verkehr verhandeln. Die gesammelten Vorschläge brachten sie in einem etwa ein Meter langen roten Elektrobus mit der Aufschrift “Mehr Bus und Bahn” an den Tagungsort, der hessischen Landesvertretung in Berlin.
Berlin, 21. 3. 25 – Der Bundesrat hat heute der Grundgesetzänderung für das Milliarden-Finanzpaket von Union und SPD zugestimmt. Im schuldenfinanzierten Sondervermögen für Infrastruktur sind insgesamt 500 Milliarden Euro für Investitionen und davon 100 Milliarden für Klimaschutzmaßnahmen angedacht. Georg Kössler, Leiter Politik von Greenpeace Deutschland, fordert, dass die vom Parlament geschaffen
Rund 26 Prozent der Deutschen haben an ihrem Wohnort einen sehr schlechten Zugang zum öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV). Das ergibt eine neue Greenpeace-Studie, die auf der Auswertung aktueller Fahrplandaten durch die Münchner Datenanalysten Plan4Better basiert.
Stellungnahme
Hamburg, 20. März 2025 - In einem Rechtsstreit zwischen Greenpeace USA und dem Ölkonzern Energy Transfer (ET) um das Recht auf freie Meinungsäußerung hat eine neunköpfige Jury in Nord-Dakota die Umweltschützer:innen zu einer Zahlung von 660 Millionen US-Dollar verurteilt. Der Grund: Greenpeace USA hatte sich mit einem Protest von lokalen Gruppen gegen eine Ölpipeline von ET solida