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Kategorien: verbraucherthemen

  • Greenpeace zu den fortgesetzten Koalitionsverhandlungen

    Stellungnahme
    Berlin, 2. 4. 25 – In den heute fortgesetzten Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD sind zentrale klimapolitische Probleme im Verkehr und bei der Wärmeversorgung weiter ungelöst. Während die Union fordert, den EU-weiten Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor zurückzunehmen, will die SPD an der beschlossenen Regelung festhalten. Ähnlich beim Gebäudeenergiegesetz, das Haushalte

  • Nur ein Drittel der deutschen Großstädte kann Bus- und Bahnangebot ausbauen

    Greenpeace-Vergleich zeigt mehrheitlich Stagnation und Rückgang
    Berlin, 11. 3. 25 – Der Ausbau von Bus und Bahn bleibt in Metropolen wie Berlin, Hamburg oder München weit hinter dem nötigen zurück, zeigt ein heute veröffentlichter Greenpeace-Städtevergleich. Zwischen 2023 und 2025 haben lediglich 10 der 30 größten deutschen Städte ihr ÖPNV-Angebot spürbar ausgebaut. In mehr als einem Drittel (1

  • Greenpeace zum Ergebnis der UN-Verhandlungsrunde zum Plastikabkommen

    Busan/Hamburg, 1. Dezember 2024 – Die fünfte Verhandlungsrunde des UN-Plastikabkommens (INC-5) in Busan, Korea, endet heute Nacht ohne finales Abkommen. Die Positionen klaffen so weit auseinander, dass keine Einigung möglich ist. Eine weitere Verhandlungsrunde ist nun erforderlich. Moritz Jäger-Roschko, Experte für Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz von Greenpeace, sieht darin eine Chance, d

  • Greenpeace-Stellungnahme: Plastiklobby bedroht erfolgreiches UN-Plastikabkommen

    Busan/Hamburg, 27. November 2024 – Die aktuell laufende letzte Verhandlungsrunde (INC-5) des UN-Plastikabkommens im koreanischen Busan kann zum internationalen Durchbruch gegen die Plastikkrise werden und die Plastikvermüllung weltweit reduzieren. Allerdings bedroht die Plastiklobby die Hoffnung auf ein erfolgreiches Ergebnis. Greenpeace hat die Verbindungen der teilnehmenden Lobbyist:innen der Öl

  • Greenpeace zur finalen Verhandlungsrunde des UN-Plastikabkommens

    Busan/Hamburg, 24. November 2024 – Die morgen startende letzte Verhandlungsrunde (INC-5) des UN-Plastikabkommens im koreanischen Busan kann zum internationalen Durchbruch gegen Plastikmüll werden, droht aber zu scheitern. In Deutschland fallen jährlich mehr als sechs Millionen Tonnen Plastikmüll laut Umweltbundesamt an. Weltweit werden den Vereinten Nationen zufolge 2024 fast 400 Millionen Tonnen

  • Greenpeace-Stellungnahme zur nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie

    Stellungnahme
    Hamburg, 13. 11. 24 - Im Entwurf der nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie fehlt das verbindliche Ziel, den Verbrauch von Primärrohstoffen zu senken. Eine entsprechende Passage wurde gestrichen im finalen Entwurf, der Montag in die Ressortabstimmung ging und am 4. Dezember im Kabinett verabschiedet werden soll. Die Strategie wurde in einem umfassenden Dialogprozess von Vertrete

  • Greenpeace lädt zur Ausstellung “NICHTS für Dich” in München ein

    Kunstprojekt zeigt Alternativen zum Überkonsum
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    im November locken Rabatt-Tage wie Black Friday und Cyber Monday mit Schnäppchen, was oft zu unnötigen Käufen verleitet. Doch Ressourcen sind endlich und unbegrenztes Wachstum ist nicht möglich. Der Erdüberlastungstag rückt jedes Jahr näher und zeigt, wann wir die nachhaltig nutzbaren Ressourcen eines Jahres aufgeb

  • Greenpeace bei entscheidenden UN-Verhandlungen über Plastikabkommen in Korea

    Verhandlungen vom 25. November - 1. Dezember für Abkommen gegen Plastikmüll
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    in Deutschland fallen jährlich mehr als sechs Millionen Tonnen Plastikmüll laut Umweltbundesamt an. Weltweit werden den Vereinten Nationen zufolge 2024 fast 400 Millionen Tonnen Plastikmüll produziert. Um die weltweite Plastikverschmutzung zu stoppen, beschloss die UN-Umweltversammlung

  • Presse-Einladung: Greenpeace sucht Verursacher von industriellem Plastikmüll im Rhein

    Der Rhein transportiert täglich Millionen Plastikkügelchen Richtung Nordsee. Das ist Behörden bekannt - Verursacher wurden jedoch bisher nicht ermittelt. Das will Greenpeace jetzt ändern. Mit Booten und Side-Scan Sonar werden Wasser- und Boden-Stichproben rund um den Chemiepark Dormagen genommen sowie Rohreinleitungen gesucht. Die Proben werden anschließend in einem mobilen Labor ausgewertet.

  • Mietende bekommen erstmals Geld aus CO2-Abgabe zurück

    „Ein überfälliger Schritt“ - wer sich über Geld freuen kann und wie die Erstattung berechnet wird
    Gemeinsame Pressemitteilung von Greenpeace Bayern und DMB Mieterverein München
    München, 5.6.2024 - Erstmals bekommen Mietende in diesem Jahr Anteile der CO2-Abgabe zurück, die sie im vergangenen Jahr auf ihre Heizkosten bezahlen mussten. Seit 2021 wird für das Heizen mit Öl oder Erdgas eine CO2

  • Amazon, HelloFresh und Zalando in Verbindung mit Waldzerstörung

    Unternehmen wie Amazon, HelloFresh und Zalando werden beschuldigt, Geschäfte mit Waldzerstörern in Schweden zu machen. Greenpeace-Recherchen zeigen, dass Holz aus alten Wäldern als Verpackungsmüll in Deutschland endet. Die Verpackungsindustrie bedroht die Lebensweise der Sami und Rentiere. Greenpeace ruft zur Verantwortung der Unternehmen auf.

  • Greenpeace zur vierten Verhandlungsrunde des UN-Plastikabkommens

    Die heute Nacht abgeschlossene vierte Verhandlungsrunde (INC4) des UN-Plastikabkommens im kanadischen Ottawa endete mit einem Minimalkompromiss. Lisa Panhuber, Greenpeace-Expertin für Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz, nahm an den UN-Verhandlungen teil. Sie kritisiert die andauernde Blockade und zieht eine ernüchternde Bilanz

  • Greenpeace zu UN-Verhandlungen über ein globales Plastikabkommen

    Ottawa/Hamburg, 22. 4. 2024 – Die morgen beginnende vorletzte Verhandlungsrunde (INC4) des UN-Plastikabkommens im kanadischen Ottawa kann zum internationalen Durchbruch gegen Plastikmüll werden. Lisa Panhuber, Expertin für Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz von Greenpeace, nimmt an den UN-Verhandlungen teil und appelliert an die anwesende Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne), sich wei

  • Deckblatt der Studie

    Studie belegt: Im Jahr nach dem Atomausstieg sinken CO2-Ausstoß und Strompreise

    Die Stromerzeugung in Deutschland verursacht im ersten Jahr ohne Atomstrom weniger Treibhausgase und ist günstiger sowie sicherer geworden als im Vorjahreszeitraum. Dies belegt eine heute veröffentlichte gemeinsame Studie von Greenpeace und der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy. Insgesamt sank die Stromnachfrage im Vergleich zum Vorjahr lediglich um ein Prozent.

  • Greenpeace-Umfrage: 80 Prozent wollen weniger Plastikproduktion

    Anstehendes UN-Plastikabkommen kann Plastikvermüllung stoppen
    Hamburg, 4. 4. 2024 – Vier von fünf Befragten (80 Prozent) in einer internationalen Umfrage wollen, dass künftig weniger Plastik produziert wird. Im Februar befragte das Meinungsforschungsinstitut Censuswide online im Auftrag von Greenpeace International insgesamt gut 19.000 Menschen in Deutschland und 18 weiteren Ländern. Die Umfr