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Impressionen aus der Luft vom Höhenrettungstraining
Impressionen aus der Luft vom Höhenrettungstraining

Pressemitteilung -

Höhentraining „Retten vom Mast“: Schleswig-Holstein Netz bereitet Freileitungsmonteure für den Ernstfall vor

Rettung aus schwindelerregender Höhe wird auf Hochspannungsmast bei Lottorf trainiert.

Kein Mast ist ihnen zu hoch, keine Leiter zu lang. Sie klettern in schwindelerregender Höhe, damit zu Hause das Licht nicht ausgeht – oder wieder an, falls der Strom einmal ausgefallen ist. Dafür bedarf es einer besonderen Ausbildung.

Am Dienstag haben Freileitungsmonteure von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) die Höhenrettung von einem 20 Meter hohen Hochspannungsgittermast bei Lottorf trainiert. Diese regelmäßig angebotene Schulung ist überlebenswichtig in diesem Beruf. Was tun, wenn ein Kollege plötzlich das Bewusstsein verliert oder sich verletzt?

„Die Sicherheit unserer Kolleginnen und Kollegen hat höchste Priorität – deshalb achten wir darauf, dass alle mit dem entsprechenden Sicherheitsequipment ausgerüstet sind und in dessen Anwendung regelmäßig geschult werden“, erklärt Marc Spring, Koordinator für den Betrieb Hochspannungsnetze bei Schleswig-Holstein Netz.

Während des Höhentrainings wurden verschiedene Rettungsszenarien simuliert. Im Ernstfall müssen die Techniker diese in bis zu 40 Metern Höhe sicher beherrschen. Kein Job für schwache Nerven.

Marc Spring bedient das Rettungsgerät.

Marc Spring

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Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die HanseWerk-Gruppe ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, den Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung in mehreren Stufen entsprechend um.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von rund 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 30 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.


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