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Insgesamt 17 Erzieher*innen feiern an der Hephata-Akademie ihren Abschluss. Die vollständige Bildbeschreibung mit allen Namen finden Sie am Ende des Haupttextes.

Pressemitteilung -

Erzieher*innen feiern staatliche Anerkennung an der Hephata-Akademie

Lauter Jubel hallt über den Campus Hephata: 17 Erzieherinnen und Erzieher erhielten ihre Zeugnisse und sind damit staatlich anerkannte pädagogische Fachkräfte.

Zu den Absolvent*innen gehören auch Esra Ozköse (40) und Tanja Wagner (54). Beide entschieden sich für die vollschulische Erzieher*innen-Ausbildung an der Akademie für soziale Berufe der Hephata Diakonie in Schwalmstadt-Treysa. „Wir haben beide als Schulassistenz gearbeitet und wollten uns in dem Bereich weiterbilden“, erklärt Esra Ozköse. So fiel die Entscheidung auf eine Ausbildung als Erzieherin. Die Agentur für Arbeit hat die Ausbildung gefördert.

Für beide Absolventinnen war es ein großer Schritt. In den ersten zwei Jahren hieß es lernen in der Akademie und im Anschluss ein Jahr Berufspraktikum, um das erlernte Wissen anzuwenden und praktische Erfahrungen zu sammeln. „Wenn man am Ende das Zeugnis in den Händen hält, sieht man, dass es sich gelohnt hat“, sagen beide. „Wir wurden sehr gut von den Dozent*innen der Akademie begleitet und man war immer auf Augenhöhe.“

Neben der vollschulischen Ausbildung bietet die Hephata-Akademie die Praxisintegrierte, vergütete Ausbildung (PivA) und die Teilzeit-Ausbildung zur/zum Erzieher*in an. Alle Organisationsformen vermitteln theoretische und praktische Grundlagen für verschiedene Arbeitsfelder und schließen mit der Prüfung zur staatlichen Anerkennung ab.

Die Prüfungsthemen sind dabei sehr unterschiedlich. Esra Ozköse beschäftigte sich zum Beispiel mit dem Übergang von Kindergarten in die Grundschule und wie man diesen bestmöglich gestalten kann. Tanja Wagner rückte bei ihrer Prüfung das Thema Elternarbeit in den Fokus und beschäftigte sich unter anderem damit, wie eine Eltern-Kind-Bindung aufgebaut werden kann. Beides Themen, die Esra Ozköse und Tanja Wagner an ihren zukünftigen Arbeitsstätten in Kindergärten umsetzen werden.

Wer Interesse an einer pädagogischen oder pflegerischen Ausbildung an der Hephata-Akademie hat, findet weitere Informationen auf der Website der Akademie: www.hephata.de/akademie


Bildunterschrift:

Freue sich über ihren erfolgreichen Abschluss (von links):

Hinten: Tatjana Soldatov (Marburg), Iris Korell (Kirchhain), Chiara Pais Albuquerque (Stadtallendorf), Maximilian Schmidt (Stadtallendorf-Hatzbach), Marius Eckel (Frankenberg-Haubern), Amelie Peter (Cölbe), Lina- Marie Mottner (Neustadt), Jeremy Marth (Jesberg), Irmhild Romeike (Dozentin), Sebastian Weber (Kirchhain/Niederwald)

Vorn: Esther Meckbach-Mönch (Schwarzenborn), Tanja Wagner (Homberg/Efze), Esra Özköse (Homberg), Esra Semisdogan (Stadtallendorf), Petra Fröhlich (Stadtallendorf), Jadwiga Hajduk (Stadtallendorf), Michelle Braun (Schwalmstadt/Treysa), Lina Dobel (Felsberg), Angelika Baier-Schops (Dozentin), Susanne Salin (Dozentin)

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

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