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Themen: Abhängigkeitsprobleme

  • Hephata-Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht: Videochat ermöglicht Kontakt zu Klient*innen

    Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie bietet die Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht der Hephata Diakonie weiter ihre für die Ratsuchenden kostenlosen Dienste an. Während der direkte Kontakt zu Klient*innen nur bedingt möglich ist, haben Hilfesuchende die Möglichkeit, sich per Telefon oder Videochat an die Beratungsstelle zu wenden.

  • Corona-Update: Aufatmen in Richerode, weiterhin kritische Lage in Seniorenzentren

    Auf dem Hofgut Richerode ist die Zeit der Quarantäne überstanden – alle erkrankten Bewohner und Mitarbeitenden gelten als genesen. Kritisch ist die Lage weiterhin in vier Seniorenzentren der Hephata-Tochtergesellschaften. Auch die Hephata-Behindertenhilfe verzeichnet neue Infektionen. Die Werkstätten werden geschlossen. Insgesamt betreibt Hephata alleine im Schwalm-Eder-Kreis 96 Einrichtungen.

  • Weitere Corona-Fälle auf Hofgut Richerode, in Seniorenzentrum Edermünde sowie in Wohnangeboten in Schwalmstadt

    Nachdem es zunächst über etliche Wochen gelungen war, das Coronavirus von Einrichtungen der Hephata Diakonie fernzuhalten, sind aktuell Menschen in mehreren Wohnangeboten betroffen. Die meisten Erkrankten leben im Wohnbereich auf dem Hofgut Richerode bei Jesberg sowie im Seniorenzentrum Edermünde, das von der Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) betrieben wird.

  • Für Uns-Manufaktur Treysa teilweise geschlossen

    Drei Klienten der Für Uns-Manufaktur Treysa sind positiv auf das Coronavirus getestet worden. Darüber hat die Einrichtungsleitung im Laufe der Woche Kenntnis erhalten. Zwei der erkrankten Personen waren schon mehrere Tage vor dem Test nicht mehr in dem Betrieb, der dritte Beschäftigte arbeitete in einem gesonderten Bereich. Dieser Bereich bleibt bis einschließlich 1. Dezember geschlossen.

  • Hephata-Leitungskräfte appellieren: Kontakte auf Mindestmaß beschränken

    Mit dem bundesweiten Anstieg der Infektionszahlen haben die Hephata-Wohneinrichtungen ihre Besuchskonzepte angepasst. Auch wenn Besuchsverbote weiterhin vermieden werden sollen – Hephata-Leitungskräfte appellieren an alle, ihre persönlichen Kontakte auf ein Mindestmaß zu beschränken.

  • Budenzauber im Schlosshof abgesagt

    Der Budenzauber im Schlosshof des Margot-von-Schutzbar-Stifts in Wommen ist abgesagt. Traditionell findet der Weihnachtsmarkt am Samstag vor dem Ersten Advent statt, in diesem Jahr wäre das der 28. November gewesen. Aber: Die Corona-Pandemie kam dazwischen.

  • Forum geht, Projekte und Potential bleiben

    Die Arbeit der beiden hauptamtlichen Koordinatorinnen des „Forum-Asyl.Schwalmstadt“, Sonja Müller und Dr. Ruzanna Hanesyan-Bajadjan, endet Ende des Jahres. Fast fünf Jahre lang brachte das „Forum-Asyl.Schwalmstadt“ geflüchtete Menschen und Menschen, die ehrenamtlich helfen wollten, zusammen.
    „Das Forum war eine Erfolgsgeschichte. Das, was aufgebaut wurde, ist toll. Stolzer wäre ich, wenn es we

  • Hephata-Kirchengemeinde: Gottesdienste unter freiem Himmel

    ​Ab September lädt die Hephata-Gemeinde zu Gottesdiensten im Freien ein. Diese finden sonntags auf dem Platz zwischen Hephata-Kirche und dem Haus Bethanien auf dem Hephata-Stammgelände statt. Beginn ist jeweils um 11 Uhr.

  • Schüler gestalten bunte Steine, die Senioren Freude schenken

    Mit einer besonderen Aktion erfreuen Schülerinnen und Schüler der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Immenhausen ältere Menschen in und um Hofgeismar – ein außergewöhnliches Projekt der Hephata Diakonie und des Pflegedienstes Ochs in außergewöhnlichen Zeiten.

  • Freiwilligendienst bei Hephata: Lehrerhelfer und „best friends“

    „Ein Schüler nennt mich Lehrerhelfer. Ich finde, das trifft es ganz gut“, sagt Karla Kristin Becker. Die 19-Jährige aus Kassel macht an der Hephata-Förderschule ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Trotz oder auch gerade wegen der Corona-Pandemie werden hessenweit noch Freiwilligendienstleistende gesucht, Bewerbungen sind jederzeit möglich.

  • Nächster Öffnungsschritt in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen nach Pfingsten

    Das Land Hessen hat die nächste Lockerung des Betretungsverbots in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen verordnet. Ab dem 2. Juni dürfen demnach alle diejenigen Klientinnen und Klienten wieder zur Arbeit kommen, die nicht in besonderen Wohnformen (vormals Wohnheime) leben und keiner Risikogruppe bezogen auf Covid-19 angehören.

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