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Themen: Wissenschaft, Technologie

  • Die Scandlines-Fähre „Berlin“ auf dem Weg von Rostock nach Gedser (Bild: Siemens/Ulrich Wirrwa).

    Scandlines steigert erneut die Umweltfreundlichkeit

    Auf Scandlines‘ Hybridfähre „Berlin“ wurde Ende 2017 das HASYTEC Ultraschall DBP System in Betrieb genommen. Damit verbessert die deutsch-dänische Reederei ihre Ökobilanz und ist erneut Vorreiter bei der Umsetzung umweltfreundlicher Initiativen.

  • Scandlines stärkt Sicherheit an Bord mit Dichtungen von Roxtec

    Scandlines stärkt Sicherheit an Bord mit Dichtungen von Roxtec

    Zur Sicherstellung von Brandschutz und Wasserdichtigkeit, sowohl vor als auch nach einem Brand, hat Scandlines alle bisherigen Rohrdichtungen auf den neuen Hybridfähren „Berlin“ und „Copenhagen“ mit Dichtungen der Firma Roxtec ersetzt.

  • Scandlines bei den Fehmarnbelt Days 2016

    Scandlines bei den Fehmarnbelt Days 2016

    Bereits seit über 50 Jahren betreibt Scandlines die Fährverbindung auf dem Fehmarnbelt. Nun gibt die Reederei Einblicke in die Reise von konventionellen dieselelektrischen Fähren über Hybridfähren bis hin zu emissionsfreien Fähren.

  • Scandlines’ neue Hybridfähre in Betrieb

    Scandlines’ neue Hybridfähre in Betrieb

    Am Montag, dem 23. Mai 2016 wird Scandlines’ neue Hybridfähre „Berlin“ zum ersten Mal Passagiere an Bord mitnehmen, wenn sie um 06:00 Uhr von Rostock nach Gedser abfährt.

  • Auslaufen der „Berlin“ verschoben

    Auslaufen der „Berlin“ verschoben

    Die Fertigstellung der neuen Scandlines-Fähre „Berlin“ in der dänischen Werft FAYARD befindet sich in der Endphase. Die Fähre soll auf der Strecke Rostock-Gedser eingesetzt werden. Das sehr umfassende Testprogramm zieht sich jedoch leider hinaus.

  • Scandlines’ neue Fähren verkehren bereits

    Scandlines’ neue Fähren verkehren bereits

    Die Vorbereitungen für die baldige Inbetriebnahme der beiden neuen Scandlinesfähren für die Strecke Rostock-Gedser laufen auf Hochtouren. Momentan trainiert die Reederei ihre deutschen und dänischen Offiziere im unternehmenseigenen Simulator in Puttgarden, um sie somit bestmöglich auf ihren baldigen Einsatz auf den neuen Fähren „Berlin“ und „Copenhagen“ vorzubereiten.