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Mit Vorsatz – „Gesundheits-Champions“

Blog-Eintrag -

Mit Vorsatz – „Gesundheits-Champions“

Wie die Zeit vergeht: Schon ist Februar, und aller statistischen Wahrscheinlichkeit nach hat bereits jeder Zweite bis Dritte derer, die 2022 mit guten Vorsätzen begonnen haben, die entsprechenden Vorhaben diskret in den bequemen prä-2022er Modus zurückjustiert. Die neuen Joggingschuhe haben ihren festen, warmen Platz im Schuhschrank gefunden, den sie nun auch schon eine Weile nicht mehr verlassen mussten Richtung Park, Wind und Nieselregen. Die hübsche neue Schale für frisch geschnittene Gemüsesticks wird ab und an auch mal mit Chips gefüllt, denn die sollen schließlich auch nicht verderben im Vorratsschrank. Weniger Lebensmittel wegzuwerfen ist immerhin auch ein hehrer Vorsatz, dem damit erfolgreich zu Genüge getan wird. Ganz Engagierte weiten das noch auf die Supermarktregale aus und retten auch dort Knabberzeug, Süßwaren oder Bier, die nur noch wenige Wochen vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen. Auch so kann ein bescheidener Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden; und sei das persönliche Opfer noch so groß.

Obwohl aber das Bestreben nach umweltfreundlicherem Verhalten durchaus eine nennenswerte Rolle in der Hitliste der guten Vorsätze spielt, ist der Klassiker nach einer genussreichen Weihnachtszeit und durchfeierten Silvesternacht doch zumeist der Plan, im neuen Jahr häufiger Sport zu treiben, sich gesünder zu ernähren und vielleicht auch den Alkohol- oder Zigarettenkonsum einzuschränken. Die Zeit im ereignisarmen, grauen Januar ist da günstig, um neuen Gewohnheiten eine Chance zu geben. Dennoch ist das meistens leichter gesagt als getan, denn um jahrelang gelebte Routinen zu ändern, bedarf es eines starken Willens und robusten Durchhaltevermögens. Insbesondere lebenslang eingefahrene Muster wie etwa im Ess- und Bewegungsverhalten zu durchbrechen, stellt für so gut wie jeden eine große Herausforderung dar, bei der Unterstützung stets willkommen ist. Dabei sind die Angebote heute vielfältiger und einfacher zugänglich denn je: Neben altbekannten, oft einrichtungsbezogenen Gesundheitszentren aller Arten bieten auch zahlreiche Online-Programme Anleitungen und Tipps und vermitteln darüber hinaus teilweise auch (virtuelle) Kontakte zu Mitstreiterinnen und Mitstreitern, die mit Verständnis und Hilfsbereitschaft selbst in den dunklen Stunden nach dem Abendessen helfen, der inneren Leere – vor allem der im Magen – so empathisch wie energisch entgegenzuwirken. Auch Sport oder gar die Entwöhnung vom Rauchen sind in der Regel erfolgreicher mit einer gewissen Hilfestellung sowie der Motivation durch Gleichgesinnte oder, in den härteren Fällen, Leidensgenossen. Dabei können die Erfahrungen, die Kundinnen und Kunden machen, je nach Anbieter variieren, sodass die Auswahl nicht immer leichtfällt. Umso spannender fanden wir es nachzuforschen, welche Akteure im Gesundheitsbereich ihre Kundschaft besonders begeistern. Für unsere neue Studie „Gesundheits-Champions“ mit der WELT haben wir deshalb eine heterogene Auswahl an gesundheitsbezogenen Anbietern – vom Fitness-Studio bis zum Wellness-Zentrum, vom Gesundheitsportal bis zur Krankenkasse, von der Apotheken-Kooperation bis zum Arzt-Zentrum – durch deren Kundinnen und Kunden bewerten lassen. Die Ergebnisse finden Sie auf unserer Website sowie in der Print- und online-Ausgabe der WELT. Dort können Sie bei Bedarf auch gleich nach Anbietern suchen, die für Sie selbst und die Umsetzung Ihrer eigenen geplanten gesundheitsbezogenen Maßnahmen interessant sein könnten. Legen Sie dazu am besten die Füße hoch, machen Sie es sich bei Knabbereien und einem Glas Wein bequem und stöbern Sie in aller Ruhe, wer Ihnen hinsichtlich Ihrer guten Vorsätze am besten behilflich sein kann. Dann können Sie gleich morgen anfangen mit Ihrem neuen, gesundheitsfördernderen Lebensstil und bei der Gelegenheit auch vielleicht einmal das Fach im Schuhschrank abstauben, in dem die Joggingschuhe stehen.

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