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Verbundprojekt „MOOSland“ setzt auf nachwachsendes Torfmoos von wiedervernässten Hochmooren anstatt auf klimaschädlichen Torfabbau | Landwirtschaftliche Nutzung
„MOOSland“ heißt ein neues Modell- und Demonstrationsvorhaben, an welchem sich die Universität Vechta neben sieben weiteren Institutionen aus Niedersachen beteiligt. Es hat zum Ziel, Torfmoos – welches auf (wiedervernässten) Mooren wächst – unter anderem als Substrate im Gartenbau nutzbar zu machen. So lässt sich dieses als nachwachsender Rohstoff für den Ersatz von Torf und dessen klimaschädlichen Abbau nutzen. In einer zehnjährigen Laufzeit will „MOOSland“ den bereits in Pilotprojekten erforschten Anbau und die Verwertung von Torfmoos-Biomasse jetzt in größerem Maßstab umsetzen. Die Projektleitung liegt bei der Universität Greifswald.
Prof. Dr. Karl Martin Born
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