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Von Vechta nach Argentinien: Uni Vechta erforscht mit innovativem Testverfahren, wie Kinder weltweit wissenschaftlich denken

Wie lernen Kinder, wissenschaftlich zu denken – und welche Rolle spielt Kultur dabei? Dieser Frage widmet sich das internationale Forschungsprojekt „Early Science Competence Leads to Advanced Reasoning (ESCoLAR)“ unter der Leitung von Prof. Dr. Christopher Osterhaus von der Universität Vechta. Kern des Projekts ist das Science-K-Inventar, ein von Prof. Dr. Christopher Osterhaus und Prof. Dr. Susanne Koerber (Pädagogische Hochschule Freiburg) entwickeltes Testverfahren, das erstmals erlaubt, wissenschaftliches Denken bei Kindergarten- und Grundschulkindern systematisch und breit zu erfassen. Es wurde bereits in zahlreiche Sprachen übersetzt – darunter Englisch, Mandarin, Japanisch, Italienisch, Ungarisch, Türkisch und nun auch Spanisch – und wird weltweit in Bildungsstudien eingesetzt.
Christopher Osterhaus
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Urheber:
Christopher Osterhaus
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Universität Vechta
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960 x 1280, 285 KB
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