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Julia Kunst (l.) und Lily Harms
Julia Kunst (l.) und Lily Harms

Pressemitteilung -

Internationale Mobilität fördern | Lily Harms und Julia Kunst nutzen Chance der „Staff-Mobility“

Auch für das Hochschulpersonal ist ein Auslandsaufenthalt eine gute Möglichkeit, um sich sprachlich und kulturell weiterzubilden. Und so fördert die Universität Vechta im Zuge der Internationalisierung die Mobilität ihrer Mitarbeitenden. Julia Kunst, Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement, und Lily Harms, ehemalige Auszubildende an der Universität Vechta und nun im Sekretariat des International Office tätig, haben das Angebot genutzt. Ihre Reise führte sie nach Irland.

„Als die Idee aufkam einen Sprachkurs im Ausland zu machen standen wir zuerst vor einer langen Liste von Ländern, in denen über Erasmus+ sogenannte ,Staff-Weeks‘ angeboten werden“, erzählt Harms. „Für uns war klar, dass es ein englischsprachiges Land sein muss, da wir bei unserer Arbeit im International Office bei der Kommunikation mit verschiedenen Institutionen und Studierenden aus unterschiedlichen Ländern immer wieder auf Englisch zurückgreifen“.

„Irland hat uns aus verschiedenen Gründen schon immer interessiert“, sagt Kunst. Einerseits wirke die Landschaft auf Fotos und Videos unglaublich eindrucksvoll, auf der anderen Seite seien ihnen die Menschen dort als sehr offen und gastfreundlich beschrieben worden. „Das hat sich beiden definitiv bestätigt“, so Kunst. Sie sind sich einig: Es sei genau richtig gewesen, um interkulturelle Erfahrungen zu machen und die eigenen Sprachkenntnisse zu verbessern.

Ihre Reise führte sie Mitte Januar über Dublin nach Galway. Die Landschaft sei atemberaubend, fassen sie es zusammen. „In unserer Fortbildung lernten wir viel über die irische Kultur und die Sprache“, sagt Harms. Alle Teilnehmer*innen des Kurses seien dabei von Universitäten aus verschiedenen europäischen Ländern gekommen: Belgien, Frankreich, Italien, Polen, Spanien, Slowenien, Schweden, Ungarn – „Und alle teilten ihre Eindrücke und Erfahrungen während der Woche in Irland“, führt Kunst aus. „Sowohl während des Unterrichts, als auch bei gemeinsamen Abendessen und Pub-Besuchen“. Während des Sprachkurses hätten sie somit die Chance, ihre Sprachkenntnisse zu verbessern und nicht nur einen Einblick in die irische Kultur, sondern auch in die Arbeit verschiedener Universitäten in ganz Europa zu gewinnen. „Insgesamt hatten wir eine wirklich schöne Zeit in Irland, konnten viel Lernen, viele Kontakte knüpfen und wir würden jedem, dem sich die Chance bietet, eine Reise dorthin empfehlen“, meint Harms.

Informationen zur „Staff-Mobility“: https://www.uni-vechta.de/international-office/wege-in-die-welt/staff-mobility oder persönliche Beratung zu einer entsprechenden Erasmusmobilität beim International Office: https://www.uni-vechta.de/international-office/team-kontakt

Galway ist eine Hafenstadt an der irischen Westküste
Die Cliffs of Moher


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