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Die Teilnehmenden des internationalen Austauschs.
Die Teilnehmenden des internationalen Austauschs.

Pressemitteilung -

Internationales Treffen an der Uni Vechta | "Starke europäische Sozialarbeiter*innen für ein starkes Europa"

Die Universität Vechta ist vom 25. bis zum 29. April Gastgeberin für ein internationales Treffens. 19 Studierende aus der Universität Thomas More, Belgien, der Vaasa University of Applied Sciences (VAMK), Finnland, und der Universität Stavanger, Norwegen, sind mit ihren Dozierenden nach Vechta gereist und tauschen sich gemeinsam mit Hochschulangehörigen der Universität Vechta über die europäische Soziale Arbeit aus. Gastreferent*innen aus sozialen Dienstleistungen vor Ort helfen den Studierenden, einen Einblick in die Einzigartigkeit der deutschen Praxis zu bekommen oder bieten kreative Workshops an. Das Programm beinhaltet auch ein Einrichtungsbesuch im Kinderheim und ein Workshop zur Sozialer Arbeit und Devianz im Vechtaer Museum im Zeughaus.

Der Dozent und Koordinator der Veranstaltung, Magnus Frampton freut sich über die angenehme Lernatmosphäre unten den Teilnehmer*innen, die sich schon vor der Reise digital kennengelernt haben. „Das Lernen zusammen mit Studierenden anderer europäischer Nationalitäten fördert die Fähigkeit, regionale und nationale fachliche Blickwinkel mit europäischen Perspektiven zu ergänzen. Das Anpacken der Herausforderungen, die es heute in Europa gibt, ist eine wichtige Aufgabe der europäische Sozialen Arbeit. Zusammen mit unserem belgischen, finnischen und norwegischen Partner*innen bilden wir starke europäische Sozialarbeiter*innen für ein starkes Europa aus“. Bereits nach zwei Tagen berichten die Gäste positiv über deren Erfahrungen: „This Erasmus+ week has been so exciting and fun. We have already learnt so many new things such as art therapy and music pedagogy, things which are not normally on the Norwegian social work curriculum. Getting to meet students from other countries teaches us about cultural differences and commonalities, and helps us understand different perspectives in European social work “, sagte die norwegische Studentin Merve Akmese.

Lernziel des Treffens ist es, dass die Studierenden sich mit den Gemeinsamkeiten und der Vielfalt der Profession in Europa sowie ihre aktuellen Herausforderungen auseinandersetzen. Die didaktische Methode der Woche ist „active learning“ und die Studiereden bearbeiten Aufgaben in kleinen Gruppen gemischter Nationalität. Das „Blended Intensive Programm“ ist von Erasmus+-Mittel gefördert und bildet eine wichtige neue Ergänzung zu anderen, längeren Mobilitäten.

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Zukunftsfragen der Gesellschaft stehen als Transformationsprozesse in ländlichen Räumen im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Diskurses. Durch die engmaschige Verbindung von Forschung, Lehre und Transfer und die gezielte Profilierung in den Bereichen Lehrer*innenbildung, Soziale Dienstleistungen, Agrar und Ernährung sowie Kulturwissenschaften befähigt die Universität Vechta künftige Generationen, komplexe Herausforderungen in ländlichen Räumen einer globalisierten Welt zu bewältigen.

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