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Mit Sicherheit mehr Präsenz an der Universität Vechta

Pressemitteilung -

Mit Sicherheit mehr Präsenz an der Universität Vechta

Mehr Präsenz ist ab dem 1. Oktober auf dem Campus der Universität Vechta geplant: Mit der neuen Niedersächsischen Corona-Verordnung ist die Möglichkeit geschaffen worden, eine Vielzahl von Veranstaltungen vor Ort durchzuführen. Dies nutzt die Universität Vechta ausdrücklich und führt die 3G-Regelung ein. Es werden festgelegte Lehrveranstaltungen wieder in Präsenz durchgeführt, Beratungen vor Ort angeboten und auch Tagungen, Gremiensitzungen finden bereits in den Räumlichkeiten der Universität Vechta statt – der Dienstleistungsbereich kehrt ebenfalls verstärkt zurück. Die Hochschule wird wieder zu einem Ort der offenen Türen und damit der Campus in vielfältiger Art erneut lebendig.

Dabei findet die 3G-Regelung Anwendung: Studierende müssen geimpft, genesen oder negativ getestet sein, um an Lehrveranstaltungen und Prüfungen in Präsenz sowie an anderen Präsenzangeboten der Universität Vechta teilnehmen zu dürfen. Für Lehrende gilt während einer in Präsenz durchgeführten (Lehr-)Veranstaltung die Anwendung der 3G-Regelung ebenfalls; ebenso für Sprechstunden, Prüfungen und andere (außercurriculare) Angebote seitens der Lehrenden.

Der gültige 3G-Status wird an zentralen Stellen auf dem Campus erfasst und unter Berücksichtigung des Datenschutzes in der Onlineplattform „Stud.IP“ hinterlegt. Ein anfänglicher Aufwand, der weniger werden wird: Der Status von Geimpften und Genesenen muss für das Wintersemester 2021/2022 nur einmalig auf der Plattform erfasst werden, zumal eine anonyme Umfrage zeigt, dass unter allen Studierenden der Universität ein Großteil bereits geimpft ist (86% Prozent bei rund 2000 Antwortenden).

Diese Umfrageergebnisse stimmten optimistisch, gleichwohl werbe die Uni weiter, sich impfen zu lassen, so die Vizepräsidentin für Personal und Finanzen sowie Krisenstabsleiterin Dr.in Marion Rieken. „Wir freuen uns außerordentlich, dass nun wieder mehr Präsenz an der Universität Vechta möglich ist. Damit ist ein weiterer Schritt in Richtung Regelbetrieb getan, den wir uns derzeit gemeinsam erarbeiten und im April 2022 komplett aufgenommen haben wollen.“ In diesem sollen auch die Ergebnisse des jetzt bereits laufenden Qualitätszirkels einfließen – einem Arbeitskreis, an dem alle Hochschulangehörigen teilnehmen können. Ziel ist es, die positiven Entwicklungen der Digitalisierung wie auch die durch die Pandemie angestoßenen Transformationsprozesse konsequent weiterzuverfolgen und zukunftsorientiert für Studium und Lehre sowie im Dienstleistungsbereich umzusetzen.

„Die Universität Vechta realisiert nicht lediglich die Vorgaben der Niedersächsischen Corona-Verordnung“, erläutert Prof. Dr. Kim-Patrick Sabla-Dimitrov. „Einerseits war es uns zunächst wichtig, an den sehr frühzeitig kommunizierten Planungen für das Wintersemester festzuhalten, andererseits möchten wir die neuen Möglichkeiten, die sich durch die 3G-Regelung ergeben, nutzen, ohne die Erfolge in der Digitalisierung der Lehre zu vergessen.“ Oberstes Ziel müsse es sein, für Studierende wie Lehrende mit Sicherheit mehr Präsenz anzubieten und möglichst viele in diesen hybriden Zeiten mitzunehmen.

„Zusätzlich zu den bereits geplanten Veranstaltungen ist nun sukzessive eine Erweiterung des Lehrveranstaltungsprogramms auf dem Campus möglich, die in Abstimmung zwischen Lehrenden und Studierenden erfolgt, so der Vizepräsident für Studium und Lehre. „Jetzt blicken wir zuversichtlich auf die kommende Woche und freuen uns auf die Erstsemesterstudierenden, denen wir durch die Auftakttage und viele Veranstaltungen zum Kennenlernen auf dem Campus einen guten Start ins vernetzte Studium ermöglichen können.“

Mehr Informationen unter:
https://www.uni-vechta.de/informationen-zur-corona-pandemie

https://www.uni-vechta.de/3g

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