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Kategorien: schweiz

  • Pierre Stutz – Wie ich der wurde, den ich mag

    Pierre Stutz – Wie ich der wurde, den ich mag

    Liebes Redaktions-Team,
    der in Osnabrück lebende Schweizer Pierre Stutz zählt zu den bekanntesten spirituellen Lehrern im gesamten deutschsprachigen Raum. In seinen Vorträgen, Seminaren und in seinen über 40 Büchern geht es um Themen wie Achtsamkeit, die bewusste Auseinandersetzung mit seelischen Verwundungen, innere Versöhnung und die Suche nach einem eigenen, spirituellen Weg.
    Zu seinem 70

  • Von der Schweiz in die Einsamkeit Lapplands: Barbara Willen über ihr Leben in selbstgewählter Einsamkeit

    Von der Schweiz in die Einsamkeit Lapplands: Barbara Willen über ihr Leben in selbstgewählter Einsamkeit

    Kontaktbeschränkungen, abgesagte Veranstaltungen und Vereinsamung im Alter. Viele Menschen sind in der heutigen Zeit allein. Gleichzeitig stellten Studien fest, dass Einsamkeit die eigene Lebensqualität negativ beeinflusst und sogar die Lebenszeit verkürzen kann. Die Schweizerin Barbara Willen zeigt uns, dass Einsamkeit auch helfen kann, zu uns selbst zu finden. Ihre Geschichte erzählt sie in ihre

  • In der selbstgewählten Einsamkeit fand sie ihr Glück: Barbara Willen über ihr Leben in der Wildnis Lapplands

    In der selbstgewählten Einsamkeit fand sie ihr Glück: Barbara Willen über ihr Leben in der Wildnis Lapplands

    Kontaktbeschränkungen, abgesagte Veranstaltungen und Vereinsamung im Alter. Viele Menschen sind in der heutigen Zeit allein. Gleichzeitig stellten Studien fest, dass Einsamkeit die eigene Lebensqualität negativ beeinflusst und sogar die Lebenszeit verkürzen kann. Die Schweizerin Barbara Willen zeigt uns, dass Einsamkeit auch helfen kann, zu uns selbst zu finden. Ihre Geschichte erzählt sie in ihre

  • ab 1. Oktober bei Droemer

    Warum von Frauen alles erwartet, aber wenig zurückgegeben wird: Die Soziologin Franziska Schutzbach über die Ursachen der weiblichen Verausgabung

    Frauen haben heute angeblich so viele Entscheidungsmöglichkeiten wie nie zuvor. Und sind gleichzeitig aber auch so erschöpft wie nie zuvor. Denn in unserer Gesellschaft wird Weiblichkeit immer noch gleichgesetzt mit Fürsorglichkeit. Frauen sind, ob in der Familie, in Beziehungen oder im Beruf, zuständig für emotionale Zuwendung, für Harmonie, Trost und Beziehungsarbeit – für Tätigkeiten also, die