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Kategorien: weiblichkeit

  • Buddhismus feministisch leben

    Buddhismus feministisch leben

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, 
    der Buddhismus wurde in der Vergangenheit überwiegend von Männern für Männer geprägt. Es ist Pamela Weiss‘ Wunsch, den Buddhismus durch die Perspektive des Femininen erlebbar zu machen. Als Nachfahrin jüdischer Großeltern verbrachte sie auf der Suche nach sich selbst einige Jahre im Zen-Kloster Tassajara in San Francisco. Dort erhält sie als erste Laiin die Ehre

  • ab 1. Oktober bei Droemer

    Warum von Frauen alles erwartet, aber wenig zurückgegeben wird: Die Soziologin Franziska Schutzbach über die Ursachen der weiblichen Verausgabung

    Frauen haben heute angeblich so viele Entscheidungsmöglichkeiten wie nie zuvor. Und sind gleichzeitig aber auch so erschöpft wie nie zuvor. Denn in unserer Gesellschaft wird Weiblichkeit immer noch gleichgesetzt mit Fürsorglichkeit. Frauen sind, ob in der Familie, in Beziehungen oder im Beruf, zuständig für emotionale Zuwendung, für Harmonie, Trost und Beziehungsarbeit – für Tätigkeiten also, die