WWKULTURPREIS23 geht an sieben kulturelle Aushängeschilder
Hauptpreis des WWKULTURPREIS23 geht nach Paderborn - 4000 Euro an den Raum für Kunst
Hauptpreis des WWKULTURPREIS23 geht nach Paderborn - 4000 Euro an den Raum für Kunst
Hauptpreis des WWKULTURPREIS23 geht nach Brakel - 4000 Euro für Heimat- und Museumsverein
WWKULTURPREIS23-Auszeichung geht nach Enger- 6000 Euro für Widukind-Museum
Initiative aus Blomberg holt Hauptpreis - 10.000 Euro für Verein zur Erhaltung und kulturellen Nutzung des Wasserschlosses Reelkirchen
Sieben Hauptpreisträger des WWKULTURPREIS23 in der Region 48 Nominierungen insgesamt, alle bekommen Preisgeld
Separates Funknetzwerk auf Basis der 450 MHz-Frequenz ausgebaut Eckpfeiler für Notfallkommunikation Basis für Smart-City-Anwendungen gelegt
26 neue Azubis bei Westfalen Weser - Zwölf aus dem Kreis Paderborn - Hochqualifizierte Ausbildung für die Zukunft der Energie
26 neue Azubis bei Westfalen Weser - Acht aus dem Kreis Herford - Hochqualifizierte Ausbildung für die Zukunft der Energie
Ein treuer Mitarbeiter: Bernd Bültemeier feiert in diesen Tagen bei Westfalen Weser sein 40-jähriges Arbeitsjubiläum. Der 57-jährige Industriemeister setzt sich Jahrzehnte beständig für eine sichere Energieversorgung im Netzgebiet des kommunalen Unternehmens ein. Heute arbeitet der Porteraner in der Leitstelle von Westfalen Weser in Bad Oeynhausen. Von dort überwachen und steuern er und seine 15 K
Einen Beitrag zur Unterstützung der Kulturszene möchte WW mit dem WWKULTURPREIS23 leisten. Beim erneut ausgeschriebenen Wettbewerb, bei dem es nur Gewinner*innen gibt, konnten Kulturschaffende aus aus allen Bereichen bis zu 10.000 Euro gewinnen. Einer der ersten Gewinner: Gruppe Steinheim der Deutschen Waldjugend NRW e.V. Sie bekam eine Gewinnsumme von 1.000 Euro.
Ein treuer Mitarbeiter: Bernd Regtmeier feiert in diesen Tagen bei Westfalen Weser sein 40-jähriges Arbeitsjubiläum. Der 59-jährige Netzmeister setzt sich Jahrzehnte beständig für eine sichere Energieversorgung im Netzgebiet des kommunalen Unternehmens ein. Heute arbeitet der Herforder in der Leitstelle von Westfalen Weser in Bad Oeynhausen. Von dort überwachen und steuern er und seine 15 Kollegen
Staatskretärin informiert sich über Wasserstoff-Projekte Westfalen Weser zentraler Akteur bei Potenzial-Erschließungen Wasserstroff Schlüsselkomponente bei Energiewende