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Pressemitteilung -

Atle Lie McGrath siegt im letzten Rennen der Saison

Mit den Technikbewerben ging am Sonntag in Meribel die alpine Ski-Saison 2021/22 zu Ende. Beim letzten Rennen dieser Saison, dem Slalom der Herren am Sonntag, feierte Atle Lie McGrath seinen zweiten Weltcup-Sieg. Lena Dürr schloss ihre bisher beste Weltcup-Saison mit Platz zwei beim Slalom am Samstag ab. Sara Hector belegte in der Riesenslalom-Gesamtwertung Rang zwei.

„Wir hatten ein super Finalwochenende mit dem Sieg von Atle Lie McGrath im Herren-Slalom als Höhepunkt. Die Plätze eins, vier und sechs im Slalom hätte uns vor der Saison niemand zugetraut“, betont HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Auch Lena Dürr hat in dieser Saison nicht viel falsch gemacht. Im Riesenslalom der Damen haben wir natürlich auf die kleine Kugel gehofft. Sara Hector hat die Kugel sicher nicht in Meribel verspielt, sondern bei ihrem unglücklichen Ausfall in Aare. Sie hatte auch gesundheitlich mit ihrem Knie zu kämpfen. Für mich war sie mit ihren Siegen in sehr unterschiedlichen Rennen und ihrer Goldmedaille bei Olympia dennoch die beste Riesenslalom-Läuferin in dieser Saison.“

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Atle Lie McGrath Dritter im Slalom-Weltcup

Atle Lie McGrath bestätigte zum Saisonende in Meribel seine Topform. Der Norweger legte nach seinem ersten Sieg beim Slalom in Flachau am 9. März jetzt mit einem weiteren vollen Erfolg nach. Nach dem ersten Lauf Dritter, fuhr der 21-Jährige mit einem großartigen zweiten Lauf noch auf den ersten Platz vor. In der Slalom-Gesamtwertung beendete Atle Lie McGrath als Dritter die Saison. Über sein bisher bestes Weltcup-Ergebnis durfte sich Albert Popov als Vierter freuen. Nur 16 Hundertstelsekunden fehlten dem Bulgaren, der bisher zwei sechste Plätze als Top-Ergebnisse aufzuweisen hatte, auf das Podium. Der Norweger Timon Haugan wurde Sechster, der Franzose Alexis Pinturault 14.

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„Das war ein Traumende der Saison“

Mit dem zweiten Platz beim letzten Slalom der Saison sicherte sich Lena Dürr den dritten Platz in der Disziplinen-Wertung. Die Deutsche lag nach dem ersten Durchgang auf Platz eins und musste sich in der Endwertung nur der Slowenin Andreja Slokar geschlagen geben. Für die 30-Jährige war es die beste Saisonplatzierung und das insgesamt vierte Einzel-Podium in dieser Saison. „Das war ein Traumende der Saison, mein bester Slalomplatz überhaupt. Der Sieg ist zwar noch immer nicht drin gewesen, aber das ist jetzt noch einmal völlig o.k. Ich werde das nächste Jahr wieder angreifen, da werde ich nicht locker lassen. Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Saison“, analysierte Lena Dürr ihr Rennen. „Ich hoffe, den Schwung kann ich mitnehmen. Aber jetzt bin ich einmal richtig happy, dass das so ein gutes Ende genommen hat. Es war noch einmal ein riesengroßer Spaß. Und auch die gesamte Saison war von Anfang bis Ende ziemlich konstant. Darauf bin ich echt sehr stolz und bin jetzt glücklich, so meine beste Saison abgeschlossen zu haben. Es ist gut so, wie es ist.“ Platz sieben ging an die Schweizerin Wendy Holdener, Platz zehn an die Schwedin Anna Swenn-Larsson.

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Platz zwei für Sara Hector in der Riesenslalom-Wertung

Sara Hector verpasste am Sonntag beim Riesenslalom die kleine Kristallkugel nur knapp. Die Schwedin holte sich mit 27 Punkten Rückstand Platz zwei in der Disziplinen-Gesamtwertung. Beim abschließenden Rennen am Sonntag wurde die 29-Jährige 14. Als beste HEAD-Pilotin kam die Norwegerin Ragnhild Mowinckel als Fünfte ins Ziel. Lara Gut-Behrami aus der Schweiz wurde Neunte, Coralie Frasse-Sombet aus Frankreich Zwölfte.

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Drei HEAD-Piloten im Riesenslalom in den Top Ten

Beim letzten Riesenslalom der Herren am Samstag klassierten sich drei HEAD-Piloten unter den Top Ten: Alexis Pinturault wurde Sechster, Atle Lie McGrath Achter und Justin Murisier aus der Schweiz, der nach Lauf eins auf dem dritten Platz lag, Neunter.

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