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Wachs-Arbeitsgerät für erhöhte Fluor-Werte verantwortlich

Pressemitteilung -

Wachs-Arbeitsgerät für erhöhte Fluor-Werte verantwortlich

Nach der Disqualifikation von Ragnhild Mowinckel beim Riesenslalom in Sölden am 28. Oktober 2023 wegen Überschreitung der Fluor-Grenzwerte an ihren Skiern wurden von HEAD gemeinsam mit der FIS und dem norwegischen Skiverband weitere Tests durchgeführt. Die Ergebnisse: Ursache für die erhöhten Werte ist ein mit Fluor kontaminiertes Arbeitsgerät, das bei der Ski-Präparation verwendet worden ist. Das verwendete Wachs wurde von der FIS geprüft. Die FIS hat bestätigt, dass dieses Wachs kein Fluor enthalten hat.

„Wir sind sehr froh, dass wir gemeinsam die Ursache für die Überschreitung der Fluor-Grenzwerte gefunden haben und damit einen wichtigen Anhaltspunkt haben, worauf wir künftig bei der Präparation der Skier achten müssen. Wir müssen jetzt aber gemeinsam mit allen Interessensvertretern weiter daran arbeiten, die Messmethode für Fluor zu verfeinern. Es muss sichergestellt werden, dass keine falschen Ergebnisse diagnostiziert werden und damit Athletinnen und Athleten zu Unrecht disqualifiziert werden“, betont HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Wichtig für uns ist, dass bei allen Tests und Analysen klar bestätigt wurde, dass wir kein Fluor-Wachs verwendet haben. Ebenso wichtig ist es für uns festzustellen, dass Ragnhild Mowinckel dabei keine Schuld trifft. Die Athletin bekommt die Skier vor dem Start von uns fertig präpariert übergeben. Weder sie als in jeder Hinsicht professionelle Athletin noch wir als Ski-Firma würden absichtlich eine unerlaubte Präparation der Skier in Kauf nehmen und damit eine Disqualifikation riskieren.“

Rücksprachehinweis:

Rainer Salzgeber
HEAD-Rennsportleiter


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