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HEAD Worldcup Rebels – als Nummer eins in die neue Saison!

Pressemitteilung -

HEAD Worldcup Rebels – als Nummer eins in die neue Saison!

Mit 13 WM-Einzel-Medaillen, 67 Podestpätzen und 8.750 Punkten im Brand Ranking der FIS starten die HEAD Worldcup Rebels als weltbestes Ski-Team in die neue Saison. Zum Auftakt stehen am 28. und 29. Oktober traditionell zwei Riesentorläufe in Sölden auf dem Programm. Angeführt von Lara Gut-Behrami und Alexis Pinturault will das HEAD-Team am Rettenbachferner ein gewichtiges Wörtchen um den Sieg mitreden.

„Mit Lara Gut-Behrami, Sara Hector und Ragnhild Mowinckel haben wir drei Läuferinnen, die im Riesenslalom um die Podiumsplätze fahren können. Bei den Herren ist es eine besondere Situation, da Parallel-Weltmeister Alexander Schmid und auch Atle Lie McGrath noch rekonvaleszent sind und in Sölden noch nicht dabei sein werden. Beide sind aber wieder schmerzfrei. Atle sollte planmäßig beim Slalom in Gurgl wieder am Start sein“, betont HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Alexis Pinturault zählt als ehemaliger Sölden-Sieger natürlich zu den Athleten mit den größten Chancen. Er hatte auch eine sehr gute Vorbereitung. Ich hoffe auch auf die eine oder andere Überraschung wie zum Beispiel durch den Andorraner Joan Verdú. Mathieu Faivre war ein Jahr weg von uns. Bei ihm gehe ich schon davon aus, dass er sich als Doppel-Weltmeister und Olympiamedaillen-Gewinner wieder auf einem anderen Niveau als in der vergangenen Saison präsentieren wird.“

Vor dem Saisonauftakt lädt HEAD heute, am Donnerstag, dem 26. Oktober, um 15.30 Uhr in der Freizeit Arena Sölden zur Pressekonferenz mit Lara Gut-Behrami, Sara Hector, Ragnhild Mowinckel, Franziska Gritsch, Wendy Holdener, Maria Therese Tviberg, Corinne Suter, Alexis Pinturault, Joan Verdú, Tommy Ford, Patrick Feurstein, Vincent Kriechmayr, Mathieu Faivre and James Crawford.

„Einziger Fokus, schnell Ski zu fahren und Spaß am Rennfahren zu haben.“

Im vergangenen Jahr musste der Riesenslalom in Sölden aufgrund schlechter Wetterbedingungen abgesagt werden. Wie es sich anfühlt, bei diesem Auftaktrennen zu gewinnen, weiß Lara Gut-Behrami. Die Schweizerin stand 2013 und 2016 in Sölden ganz oben am Podium und will als Zweite der Riesenslalom-Wertung der vergangenen Saison zeigen, dass mit ihr in dieser Saison auch in dieser Disziplin wieder zu rechnen ist: „Ich hatte einen großartigen Sommer ohne körperliche Probleme. Im April waren wir in Livigno und im Sommer dann in Argentinien und Zermatt. Wie immer liegt mein einziger Fokus darauf, schnell Ski zu fahren und Spaß am Rennfahren zu haben.“

📷 GEPA pictures

Sara Hector fuhr in der vergangenen Saison vier Mal auf das Riesenslalom-Podium. Das Jahr davor verpasste die Riesenslalom-Olympiasiegerin von 2022 den Gesamtsieg in dieser Disziplin nur knapp. „Das Sommertraining verlief gut. Wir waren auf einigen Gletschern und auch in Ushuaia. Ich freue mich auf die gute Stimmung und das schnelle Skifahren in Sölden und arbeite hart daran, in der kommenden Saison in guter Form zu sein“, sagt die Schwedin.

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Mit ihrer Bronze-Medaille bei der Weltmeisterschaft 2023 im Riesenslalom zählt auch Ragnhild Mowinckel beim Auftakt zum engsten Favoritenkreis. „Das Schneetraining war dieses Jahr aufgrund der wechselnden Wettersituation eine große Herausforderung. Sölden ist noch sehr früh in der Saison, aber man will wie immer sein Bestes geben. Ich möchte dort weiter machen, wo ich vergangene Saison aufgehört habe. Es war für mich eine großartige Saison. Ich bin aber überzeugt, dass ich mein Skifahren weiter verbessern kann“, blickt die Norwegerin voller Zuversicht in die neue Saison. Als Lokalmatadorin geht die Tirolerin Franziska Gritsch in Sölden an den Start.

Alexis Pinturault mit großen Erwartungen in Riesenslalom und Super-G

Alexis Pinturault, Weltmeister in der Kombination 2023, will in dieser Saison im Riesenslalom an seine Höchstleistungen anknüpfen. Der Franzose triumphierte 2016 und 2019 in Sölden, holte bisher insgesamt 18 Weltcup-Siege im Riesenslalom und 2020/21 auch die kleine Kristallkugel in dieser Disziplin. In der vergangenen Saison beendete er zwei Riesenslaloms auf dem Podium. „Es war ein harter und intensiver Sommer, in dem ich mich mehr auf die Kraft konzentrierte, ohne die Explosivität zu verlassen. In Sölden möchte ich schnell Ski fahren und meine Leistung auf Höchstniveau bringen. Für mich ist es ein Übergangswinter mit großen Erwartungen in Riesenslalom und Super-G. Berücksichtigen muss ich aber, dass mir die Abfahrt vielleicht etwas Energie nehmen wird. Ich gebe auf jeden Fall mein Bestes und will in meinen beiden besten Disziplinen um Siege kämpfen“, erklärt Alexis Pinturault.

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Nach einem Jahr kehrte Mathieu Faivre wieder zu den HEAD Worldcup Rebels zurück. Aufgrund der schwierigen vergangenen Saison muss der Riesenslalom-Weltmeister von 2021 in Sölden mit einer höheren Startnummer ins Rennen gehen. „Mein Ziel für dieses Rennen, aber auch für die Saison ist es, wieder Selbstvertrauen aufzubauen und am Ende der Saison eine deutlich bessere Position als zu Beginn zu erreichen.“

Aufmerksamkeit zog in den vergangenen Saisonen Joan Verdú auf sich. Der Andorraner fuhr beim Olympia-Riesenslalom 2022 in Peking auf den neunten Platz und im Weltcup bereits sieben Mal im Riesenslalom unter die besten 20. „Der Sommer war wirklich gut, wir verbrachten fünf Wochen in Neuseeland und fanden tolle Bedingungen vor. Wir haben viel getestet, auf verschiedenen Pisten trainiert und im Moment ist das Gefühl sehr gut. Ich kann es kaum erwarten, mit den Rennen zu beginnen“, berichtet Joan Verdú. „Ich hoffe auf ein solides Ergebnis in Sölden. Es ist nicht meine Lieblingspiste, aber es wäre großartig, mit einem guten Ergebnis in die Saison zu starten. Wir haben hart gearbeitet, deshalb bin ich sehr zuversichtlich. Für den Rest der Saison möchte ich einige Top-Ten-Platzierungen erreichen. Ich weiß, dass ich das schaffen kann!“

„Wollen uns wieder Schritt für Schritt als Team weiterentwickeln“

Neben Rückkehrer Mathieu Faivre, der mit den HEAD Worldcup Rebels drei WM-Titel und Olympia-Bronze holte, sind in dieser Saison die Slowenin Meta Hrovat, der Belgier Armand Marchant und die Schweizerin Camille Rast neu im HEAD-Team. Ihre Karriere beendeten der Schweizer Beat Feuz, der Österreicher Matthias Mayer, der Franzose Johan Clarey, der Norweger Leif Kristian Nestvold-Haugen, die Kanadierin Marie-Michele Gagnon und die Französin Coralie Frasse Sombet.

„Nach den Rücktritten von Matthias Mayer, Beat Feuz und Johan Clarey ist es bei den Herren natürlich eine spezielle Saison für uns. Wenn drei von den Top 7 im Speedbereich nicht mehr dabei sind, dann ist das eine Steilvorlage“, analysiert Rainer Salzgeber. „Wir hoffen aber, dass wir mit dem einen oder anderen Athleten diese Lücke etwas schließen können. Bei den Damen hat sich nicht viel geändert. Die Vorbereitung in Übersee war für viele Mannschaften lange Zeit nicht gut, weil es anfangs zu wenig Schnee gab und dann zu viel. Deshalb war es schwierig, aus dem Training etwas abzuleiten. Auch wenn es eine Saison ohne Großevent ist, gibt es wieder viele Highlights, wie zum Beispiel die beiden Abfahrten in Kitzbühel. Aber wir wollen uns ohnehin im jedem Rennen so gut wie möglich präsentieren. Und wir wollen uns wieder Schritt für Schritt als Team weiterentwickeln. Jede Athletin und jeder Athlet soll bei uns seine Möglichkeiten voll ausschöpfen können. Ich bin froh, dass es jetzt wieder losgeht und der Sport im Vordergrund steht.“

Die Siege der HEAD Worldcup Rebels in der Saison 2022/23:

  • Alexis Pinturault (FRA): Weltmeister Kombination
  • James Crawford (CAN): Weltmeister Super-G
  • Alexander Schmid (GER): Weltmeister Parallelbewerb
  • Maria Therese Tviberg (NOR): Weltmeisterin Parallelbewerb
  • Vincent Kriechmayr (AUT): Abfahrt Gröden, Abfahrt Bormio, Abfahrt Kitzbühel, Abfahrt Soldeu
  • Lara Gut-Behrami (SUI): Riesenslalom Killington, Super-G St. Anton, Super-G Soldeu
  • Wendy Holdener (SUI): Slalom Killington, Slalom Sestriere
  • Anna Swenn-Larsson (SWE): Slalom Killington
  • Corinne Suter (SUI): Super-G Lake Louise
  • Elena Curtoni (ITA): Abfahrt St. Moritz
  • Ragnhild Mowinckel (NOR): Super-G Cortina
  • Lena Dürr (GER): Slalom Spindlermühle
  • Cornelia Hütter (AUT): Super-G Kvitfjell
  • Kajsa Vickhoff Lie (NOR): Abfahrt Kvitfjell
  • Nina Ortlieb (AUT): Super-G Kvitfjell

Weitere WM-Medaillen und Podestplätze durch Johan Clarey (FRA), Sara Hector (SWE), Atle Lie McGrath (NOR), Stephanie Venier (AUT), Matthias Mayer (AUT), Laura Gauché (FRA), Albert Popov (BUL) und Franziska Gritsch (AUT)

Zwei Top-Stars im alpinen Para-Team von HEAD

Mit Ebba Aarsjoe aus Schweden und Jesper Saltvik Pedersen aus Norwegen haben die HEAD Worldcup Rebels auch im alpinen Parasport zwei absolute Top-Stars in ihren Reihen. Ein ganz besonderes Highlight waren für Pedersen die Paralympics 2022 in Peking: Er holte Gold in den Disziplinen Super-G, Kombination, Riesenslalom und Slalom sowie Silber in der Abfahrt. Kein Sportler war bei diesen Spielen erfolgreicher als der Norweger. Insgesamt hält er derzeit bei fünf Goldmedaillen bei Paralympics und sieben Weltmeistertiteln. Auch bei der WM 2023 in Espot fuhr er zu vier Mal Gold in Abfahrt, Riesenslalom, Slalom und Kombination sowie zu Bronze im Super-G. Sechs Mal in Folge sicherte sich Jesper Saltvik Pedersen bereits den Gesamt-Weltcup. Ebba Aarsjoe kürte sich 2023 bei der WM in Espot zur vierfachen Weltmeisterin – im Super-G, im Slalom, im Riesenslalom und in der Kombination. Darüber hinaus sicherte sie sich bereits zwei Mal (2021/22 und 2022/23) den Weltcup im Slalom. 2021 holte die Schwedin bei der Weltmeisterschaft in Lillehammer Gold im Slalom und Parallelslalom, 2022 bei den Paralympics in Peking Gold in der Super-Kombination und im Slalom sowie Bronze in der Abfahrt.



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