Direkt zum Inhalt springen
Portrait_Prof-Dr-Roland-Tilz_2023_3

Bild -

Portrait_Prof-Dr-Roland-Tilz_2023_3

Prof. Dr. med. Roland R. Tilz, Direktor der Klinik für Rhythmologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Lübeck (UKSH). Der Kardiologe ist im Gründungskomitee des #PULSEDAY.
UKSH
Lizenz:
Nutzung in Medien
Die Inhalte können von Journalisten, Bloggern, Kolumnisten, Schöpfern der öffentlichen Meinung usw. heruntergeladen werden. Sie können in verschiedenen Medienkanälen verwendet und geteilt werden, um Ihre Pressemitteilungen, Beiträge oder Informationen weiterzugeben, darüber zu berichten und/oder zu kommentieren - vorausgesetzt, dass der Inhalt nicht verändert wird. Der Autor oder Schöpfer wird in dem Umfang und in der Weise ausgewiesen, wie es übliche Praxis ist (dies bedeutet z.B., dass Fotografen namentlich genannt werden).
Urheber:
UKSH
Copyright:
UKSH
Dateiformat:
.jpg
Dateigröße:
1200 x 1800, 448 KB
Download

Themen

Kategorien

Zugehörige Meldungen

  • Den eigenen Puls zu kennen und mögliche Störungen frühzeitig zu erkennen, ist wichtig, um Maßnahmen zu ergreifen, die vor den Folgen unerkannter Rhythmusstörungen schützen.

    #PULSEDAY: Wer seinen Puls fühlt, erfährt mehr über sein Herz

    Niederschwellige Herz-Diagnostik: Pulsmessen kann das Risiko unbemerkter Rhythmusstörungen senken und liefert wichtige Informationen über das Herz. Die Awareness-Kampagne #PULSEDAY am 1. März von Herzstiftung und kardiologischen Fachgesellschaften soll helfen, Rhythmusstörungen aufzudecken.

  • Niederschwellige Herz-Diagnostik: Das Selbstmessen des Pulses am Handgelenk reicht oft aus, um Auffälligkeiten des Herzschlags festzustellen und diese vom Arzt abklären zu lassen

    PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen

    PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen. Die Deutsche Herzstiftung startet Awareness-Kampagne #PULSEDAY am 1. März. Niederschwellige Herz-Diagnostik: Puls selbst messen und Risiko durch unbemerkte Rhythmusstörungen wie Vorhofflimmern senken