Direkt zum Inhalt springen

Kategorien: h2kommunal

  • Foto: StMWi

    Wasserstoffprojekt von GP Joule erhält Förderung

    Das Projekt vom integrierten Energieversorger GP JOULE zur Erzeugung von grünem Wasserstoff in Gersthofen erhält eine Förderung vom Freistaat Bayern: Hubert Aiwanger, Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, übergab die Förderurkunde am Montag in München. Das ist der Startschuss für HY.Gersthofen und die saubere und zuverlässige Versorgung von Industrie und Mittelstand mit grü

  • Bild: Nadine Auras

    EWE steigert seine Investitionen in Wasserstoff und den Ausbau regionaler Energienetze deutlich

    Der Oldenburger Energie- und Telekommunikationsdienstleister EWE hat seine Investitionen in den Aufbau eines zunehmend klimaneutralen und stärker digitalisierten Energiesystems im Geschäftsjahr 2024 wie angekündigt erneut deutlich gesteigert: Über 1,3 Milliarden Euro flossen in Wachstumsbereiche, wie Windenergie, Elektromobilität und Wasserstoff sowie in den nötigen Ausbau der regionalen Energiene

  • Bild: Swen Gottschall/DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT

    Zukunftsweisende Wasserstoffinfrastruktur kostet 50 Milliarden Euro

    Die neue Bundesregierung steht vor der enormen Herausforderung, die Energieversorgung in Deutschland sicher, bezahlbar und perspektivisch klimaneutral zu gestalten. Dem Einsatz von Wasserstoff kommt hierbei eine zentrale Rolle zu, da sich die Energieversorgung auch zukünftig nur mit Molekülen und Elektronen – also grünen Gasen und Strom – sicherstellen lässt. „Entscheidend ist es, die Klimaneutral

  • Bild: Jürgen Sendel

    TransHyDE 2.0: Industrie und Forschung bündeln Kräfte

    Mit dem Ziel, die europäische Wasserstoff-Infrastruktur voranzubringen, startet die TransHyDE 2.0 Initiative am 6. Mai 2025 in Berlin. Prof. Dr. Mario Ragwitz, Institutsleiter Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geotechnologien IEG und aktueller TransHyDE-Koordinator, wird die Position des zweiten Vorsitzenden für den Bereich der Forschungskoordination übernehmen. Fraunhofer IEG

  • Bild: DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT

    BMWK veröffentlicht Weißbuch Wasserstoffspeicher

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima (BMWK) hat Mitte April das Weißbuch Wasserstoffspeicher veröffentlicht. Es konkretisiert die im Rahmen der Konsultation des Grünbuchs Wasserstoffspeicher aufgeworfenen Themenfelder Speicherbedarfe und -potenziale. Das Weißbuch geht auf die Forderungen der Branche nach einer Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren und einem langfristig p

  • Bild: EnBW

    EnBW nimmt eines der ersten wasserstofffähigen Gasturbinen-Kraftwerke Deutschlands offiziell in Betrieb

    Während auf politischer Ebene derzeit intensiv über eine gesetzliche Förderkulisse für dringend benötigte Investitionen in regelbare Kraftwerksleistung diskutiert wird, nimmt die EnBW am Standort Stuttgart-Münster eines der ersten wasserstofffähigen Gasturbinen-Kraftwerke in Deutschland offiziell in Betrieb. Dieses Projekt ist ein wichtiges Signal für weitere Anlagen dieser Art: Schließlich ist ge

  • Bild: Tom Schulze

    Erstes Teilstück des Wasserstoff-Kernnetzes in Ostdeutschland geht in Betrieb

    Im Energiepark Bad Lauchstädt (EBL) geht die 25 Kilometer lange Transportleitung in Betrieb, die den im Bau befindlichen Elektrolyseur mit der TotalEnergies Raffinerie Mitteldeutschland in Leuna verbindet. Mit der Erstbefüllung der Leitung sind gleich mehrere Meilensteine erreicht: So sind zum einen die Arbeiten an einer weiteren Wertschöpfungsstufe des Energieparks abgeschlossen und die Leitung k

  • Bild: Swen Gottschall/DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT

    Baustart für die erste H₂-Neubauleitung von OGE: Pipeline zwischen Heek und Epe kommt

    Der Gasnetzbetreiber Open Grid Europe GmbH (OGE) baut gemeinsam mit der Nowega GmbH eine neue Leitung, die zukünftig Wasserstoff transportieren wird: Die Leitung HEp verläuft zwischen Heek und Epe im Kreis Borken. Sie verbindet das Kavernenspeicherfeld in Epe, in dem der erste Wasserstoffspeicher der RWE Gas Storage West errichtet wird, mit einer bestehenden Leitung vom Emsland ins nördliche Ruhrg

  • Bild: Nowega

    Nowega nimmt ersten Abschnitt ihres Wasserstoffnetzes in Betrieb

    Mit 55 Kilometer Wasserstoffleitungen nimmt der Fernleitungsnetzbetreiber Nowega GmbH den ersten Abschnitt seines Wasserstoffnetzes in Betrieb. In Nordhorn wurde die Erstbefüllung der Leitung zwischen Lingen und Bad Bentheim mit Wasserstoff gestartet. Der Abschnitt in Südwest-Niedersachsen ist ein erster Teil des Wasserstoff-Kernnetzes und besteht zu 95 Prozent aus bereits vorhandenen Leitungen,

  • Bild: Swen Gottschall/DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT

    Fluxys startet Bau des belgischen Wasserstoffkernnetzes

    Fluxys kündigt den Baubeginn der ersten Phase ihres Wasserstoffpipelinesystems an. Dieses Projekt stellt einen wichtigen Schritt im Übergang zu einer nachhaltigen und kohlenstoffarmen Zukunft dar.
    Wasserstoff als Brennstoff und Rohstoff gilt als eine der Schlüsseltechnologien, um den ökologischen Fußabdruck industrieller Aktivitäten auf dem Weg zu einer CO2-neutralen Wirtschaft bis 2050 zu redu

  • Bild: Daimler Truck AG

    Daimler Truck testet nächste Generation Brennstoffzellen-Lkw

    Das Daimler Truck Entwicklungsteam hat erste Prototypen der nächsten Generation von Mercedes-Benz Brennstoffzellen-Lkw aufgebaut und jüngst in ersten anspruchsvollen Tests auf Herz und Nieren geprüft. Zwei Fahrzeuge der nächsten Entwicklungsstufe des Mercedes-Benz GenH2 Truck unterzogen sich dabei einer intensiven Wintererprobung am Simplonpass im schweizerischen Wallis. Die harten Bedingungen bei

  • Bild: Swen Gottschall/DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT

    OGE startet Bau der Wasserstoffleitung "Nordsee-Ruhr-Link I"

    Der Gasnetzbetreiber Open Grid Europe GmbH (OGE) plant den Bau des Nordsee-Ruhr-Links I (NRL I) von Wilhelmshaven bis Dykhausen. Das Projekt wurde erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Die 21 km lange Leitung mit einem Rohrdurchmesser von 1400 mm und 100 bar Druck ist Teil des Wasserstoff-Kernnetzes, das von der Bundesregierung und der Bundesnetzagentur genehmigt wurde. Die Fertigstellung und I

  • Bild: Adobe Stock/MCGORIE

    BMZ initiiert Dekarbonisierungsallianzen für nachhaltige Luft- und Schifffahrt

    Auf Einladung des Staatssekretärs Jochen Flasbarth trafen sich am 17. März 2025 die Unterzeichner der „Hamburg Declaration on the Decarbonisation of Global Shipping“ und der „Hamburg Declaration on Green Aviation“ während der Berlin Energy Transition Week im BMZ in Berlin. Bei der Hamburger Nachhaltigkeitskonferenz im Oktober 2024 hatten Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette ihre Zu

  • Bild: Swen Gottschall/DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT

    BASF nimmt 54-Megawatt-Wasserelektrolyseur in Betrieb

    Am BASF-Standort in Ludwigshafen wurde der größte Protonenaustausch-Membran-Elektrolyseur (PEM) Deutschlands in Betrieb genommen. Die Anlage mit einer Leistung von 54 Megawatt produziert CO₂-freien Wasserstoff, der stündlich bis zu eine Tonne Wasserstoff liefert. Nach rund zwei Jahren Bauzeit wurde der Elektrolyseur in Anwesenheit von Ministerin Katrin Eder und Staatssekretär Udo Philipp eingeweih

  • Bild: Gasunie

    Gasunie und Petrogas prüfen Nordsee-Pipelines für grünen Wasserstoff

    Gasunie und Petrogas Transportation B.V. untersuchen die mögliche Wiederverwendung der Petrogas-Pipeline unter der Nordsee für den Transport von grünem Wasserstoff. Diese Forschung ist Teil des Offshore-Wasserstoffprojekts Demo 1, das vom Ministerium für Klimapolitik und grünes Wachstum initiiert wurde und den Bau einer 20 bis 50 MW starken Elektrolyseanlage in der Nordsee umfasst, um grünen Wasse

  • Bild: RWE

    RWE und TotalEnergies vereinbaren Langzeit-Abnahmevertrag für grünen Wasserstoff

    TotalEnergies und RWE haben einen Vertrag über die Lieferung von grünem Wasserstoff für die nächsten 15 Jahre abgeschlossen. Ab 2030 wird RWE jährlich rund 30.000 Tonnen grünen Wasserstoff für die Raffinerie von TotalEnergies in Leuna (Sachsen-Anhalt) liefern. Das entspricht der größten Menge an klimaneutralem Wasserstoff, die je von einer Elektrolyse-Anlage in Deutschland kontrahiert wurde. Diese

  • Bild: GASCADE

    Gascade füllt erste Pipeline mit Wasserstoff

    Die GASCADE Gastransport GmbH hat einen bedeutenden Meilenstein in der Energiewende erreicht: Die erste Befüllung eines Pipeline-Abschnitts mit Wasserstoff im Rahmen des Programms Flow – making hydrogen happen wurde erfolgreich gestartet. Dieses ambitionierte Projekt markiert einen entscheidenden Schritt zur Umstellung der bestehenden Erdgasinfrastruktur auf klimafreundlichen Wasserstoff. Bis Ende

  • Bild: Swen Gottschall/DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT

    Studie zu Versorgungsoptionen Baden-Württembergs mit Wasserstoff vorgestellt

    Eine vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft geförderte H2BW-Importstudie des Fraunhofer ISE zeigt, dass Baden-Württemberg langfristig auf Wasserstoffimporte angewiesen ist. Die Analyse betrachtet verschiedene Versorgungsoptionen, von der Erzeugung in Partnerländern bis zum Transport nach Baden-Württemberg. Energieministerin Thekla Walker betont: „Um Industrie und Kraftwerke zu dek

  • Bild: Swen Gottschall/DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT

    TÜV SÜD für Zertifizierungen von Erneuerbaren Kraftstoffen nicht-biologischen Ursprungs anerkannt

    Freiwillige Zertifizierungssysteme und nationale Zertifizierungssysteme der EU-Mitgliedsstaaten spielen eine wichtige Rolle beim Nachweis, dass Erneuerbare Kraftstoffe nicht-biologischen Ursprungs (RFNBO) nachhaltig produziert werden. Die Europäische Kommission hat Ende des vergangenen Jahres die freiwilligen Zertifizierungssysteme CertifHy EU, ISCC EU und REDcert EU für Wasserstoff und seiner Der

  • Bild: BMDV

    Startschuss für Innovations- und Technologiezentren Wasserstoff in Chemnitz und Norddeutschland

    Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) investiert in die Wasserstofftechnologie und fördert den Aufbau dezentraler Innovations- und Technologiezentren Wasserstoff (ITZ-H2). Bundesminister Dr. Volker Wissing übergab in Berlin Förderbescheide über 154 Millionen Euro an Vertreter der Standorte Chemnitz sowie das norddeutsche Cluster aus Bremen, Bremerhaven, Hamburg und Stade.
    Die F

Mehr anzeigen