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DOKOM21 schließt sechs Gewerbegebiete an schnelles Internet an
20 Gewerbegebiete in Dortmund werden gefördert mit Glasfaser erschlossen. Die Aufträge gingen an DOKOM21 und die Deutsche Telekom AG. Am 1. Oktober hat Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal die Verträge gemeinsam mit Vertretern beider Unternehmen, die sich in einem europaweiten Vergabeverfahren durchgesetzt haben, im Rathaus unterzeichnet. Für DOKOM21 dabei: die Geschäftsführer Marko Iaconisi und Richard Genuit.
DOKOM21 sorgt für Wettbewerbsfähigkeit
DOKOM21 wird sechs Gewerbegebiete erschließen. „Wir freuen uns über das Vertrauen der Stadt Dortmund und den Auftrag, in Mengede, Hombruch und Hörde sechs Gewerbegebiete mit insgesamt fast 30 derzeit unterversorgten Gewerbeadressen an das Glasfasernetz anzuschließen“, sagt Marko Iaconisi. „Wettbewerbsfähigkeit durch schnelles Internet sollte nicht davon abhängig sein, wo ein Unternehmen seinen Standort hat. Dank des geförderten Breitbandausbaus können wir dazu beitragen, solche Nachteile zu beseitigen. Als verlässlicher Partner der Stadt und der regionalen Wirtschaft werden wir alles daransetzen, die Projekte im Zeitplan umzusetzen.“
OB Westphal freut sich, „dass wir mit dem Sonderaufruf Gewerbegebiete weitere Lücken in der Glasfaserinfrastruktur schließen können und unserem Strategieziel hinter »Dortmund wird einfacher« ein weiteres Stück nähergekommen sind. Mit DOKOM21 und der Deutschen Telekom AG erhielten zwei Unternehmen den Zuschlag, die schon seit Jahren in Dortmund tätig sind“.
Glasfaser-Infrastruktur wächst
Die Telekom wird ihren Fokus in den Stadtbezirken Innenstadt-Nord/-West, Eving, Scharnhorst, Brackel und Aplerbeck haben und dort 14 Gewerbegebiete versorgen.
Der Sonderaufruf Gewerbegebiete ist Teil des Bundesförderprogramms »Breitbandausbau«. Er ist auf Gewerbegebiete beschränkt, die nach Flächennutzungs- oder Bebauungsplan ausgewiesen sind und über keinerlei Glasfaserinfrastruktur verfügen. Nach dem Ausbau werden alle Gewerbegebiete mit dieser Ausprägung in Dortmund über eine teil- oder vollständige Erschließung mit Glaserfaserinfrastruktur verfügen.