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Kategorien: finanzwende

  • Greenpeace Stellungnahme zum Koalitionsvertrag von Union und SPD

    Berlin, 9. 4. 25 - Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland zum heute vorgestellten Koalitionsvertrag von Union und SPD:
    „Die neue Koalition will die Marktkräfte entfesseln, die in den letzten Jahrzehnten Klima und Natur zerstört haben. Sie plant, in nie dagewesenen Umfang Gelder zu verteilen, aber verliert dabei Effizienz und Klimagerechtigkeit in vielen Bereichen

  • Greenpeace-Aktivist:innen protestieren vor Koalitionsverhandlungen für ökologische Milliardärssteuer

    Berlin, 28. 3. 25 – Die heute in der SPD-Parteizentrale fortgesetzten Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD sollen auch offene Steuer- und Finanzfragen klären. Mit einer 4 Meter langen Dagobert-Karikatur nach dem Design des Künstlers Jacques Tilly demonstrieren Greenpeace-Aktivist:innen vor dem Willy-Brandt-Haus für eine ökologische Milliardärssteuer zur Finanzierung von Klimaschutz. Für

  • Greenpeace-Stellungnahme zur Abstimmung über Finanzpaket von Union und SPD

    Berlin, 21. 3. 25 – Der Bundesrat hat heute der Grundgesetzänderung für das Milliarden-Finanzpaket von Union und SPD zugestimmt. Im schuldenfinanzierten Sondervermögen für Infrastruktur sind insgesamt 500 Milliarden Euro für Investitionen und davon 100 Milliarden für Klimaschutzmaßnahmen angedacht. Georg Kössler, Leiter Politik von Greenpeace Deutschland, fordert, dass die vom Parlament geschaffen

  • Greenpeace Stellungnahme zur Einigung auf ein Schuldenpaket

    Berlin, 14. 3. 2025 - Union und SPD haben sich mit den Grünen heute auf eine Reform der Schuldenbremse sowie auf ein Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz geeinigt. Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser sieht weiterhin eine erhebliche Finanzierungslücke in der ökologischen Modernisierung des Landes klaffen. Auch die Frage, wie die Schulden perspektivisch getilgt werden sollen, bleibt

  • Koalitionsverhandlungen: Breites Bündnis appelliert an SPD, Superreiche zu besteuern

    16 Organisationen fordern die Besteuerung hoher Vermögen zur Finanzierung der Zukunftsinvestitionen
    Hamburg, 12. März 2025 – Zum morgigen Start der Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD appelliert ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis mit einem offenen Brief an die SPD-Spitze, eine Vermögenssteuer für Superreiche durchzusetzen. Die Organisationen fordern die Verhandler:innen der

  • Greenpeace zum geplanten Finanzpaket von Union und SPD

    Stellungnahme
    Berlin, 5. 3. 2025 - Union und SPD haben sich gestern auf ein historisches Finanzpaket geeinigt. Es sieht ein über zehn Jahre angelegtes Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur vor, sowie eine ungedeckelte Erhöhung des Wehretats jenseits von ein Prozent des Bruttoinlandprodukts. Auch die Schuldenbremse soll reformiert werden. Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kais

  • Greenpeace zu den heutigen Sondierungen

    Stellungnahme
    Berlin, 4. 3. 25 – Bei den heute fortgesetzten Sondierungen zwischen Union und SPD soll es auch um finanzielle Spielräume der kommenden Bundesregierung gehen. Medien berichten von zwei geplanten Sondervermögen von jeweils 400 Milliarden Euro für Bundeswehr und Infrastruktur. Die Zukunftsaufgabe Klimaschutz bleibt bisher außen vor. Greenpeace-Aktive machen mit einem brennenden, zwe

  • „Milliardäre besteuern, Klima retten!“: Greenpeace-Aktive demonstrieren vor CDU-Wahlkampfauftritt

    Umfrage: Mehrheit befragter Millionär:innen hält ökologische Vermögenssteuer für gerecht
    Berlin, 20. 2. 2025 – Für eine gerechtere Finanzierung der anstehenden Zukunftsaufgaben beim Schutz von Klima und Natur demonstrieren Greenpeace-Aktive heute vor dem Wahlkampfauftritt von CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz in Berlin. „Milliardäre besteuern, Klima retten“, fordern sie auf einem zweistöckigen

  • Greenpeace-Aktive gehen in 42 Städten für gerecht finanzierten Klimaschutz auf die Straße

    Ökologische Milliardärssteuer kann drängende Investitionen finanzieren
    Hamburg, 31. 1. 25 – Über eine ökologische Vermögenssteuer für Superreiche informieren Aktive von Greenpeace diesen Samstag bundesweit in 42 Städten von München über Köln bis Dresden. Drei Wochen vor der Bundestagswahl bieten die Umweltschützer:innen in Fußgängerzonen und auf Plätzen Menschen die Möglichkeit, den Spitzenkand

  • Greenpeace-Aktivist:innen beschlagnahmen symbolisch Privatjets der Superreichen des Weltwirtschaftsforums in Davos

    Milliardäre angemessen in die Pflicht nehmen: Finanzierung des Gemeinwesens durch Steuer
    Samedan, Schweiz, 22. 1. 2025 – 27 Greenpeace-Aktivist:innen aus ganz Europa „beschlagnahmen“ Privatjets am Engadin Flughafen im Schweizer Samedan, an dem die Teilnehmenden des Weltwirtschaftsforums in Davos gelandet sind. Die Klimaschützer:innen machen damit auf die nicht gezahlten Steuern der Superreichen

  • Gerechte Steuern für mehr Klimaschutz: Greenpeace-Aktive protestieren im Foyer des Weltwirtschaftsforums in Davos

    Reichste und größte CO2-Emittenten der Welt sollen gerechten Anteil zum Klimaschutz leisten
    Davos, Schweiz, 21. 1. 2025 – Für eine ökologische Vermögenssteuer für Superreiche protestieren zwei Greenpeace-Aktivist:innen im Foyer des Weltwirtschaftsforums im Schweizer Davos kurz vor Beginn der Eröffnungsansprache von EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Etwa 3000 einflussreiche Persone

  • Greenpeace-Aktive demonstrieren vor Helikopter Landeplatz von Davos für ökologisch gerechte Besteuerung von Superreichen

    Die größten Verursacher der Klimakrise müssen angemessen zum Klimaschutz beitragen
    Davos, Schweiz, 20. 1. 2025 – Greenpeace-Aktive aus ganz Europa demonstrieren an der Zufahrt des Helikopter Landeplatzes Lago im Schweizer Davos dafür, Superreiche gerechter an den Kosten der Klimakrise zu beteiligen. Die Klimaschützer:innen befestigen Parkkrallen an Luxus-Autos und machen sich mit Ketten fest.

  • Greenpeace zu Robert Habecks Vorschlag einer Milliardärssteuer

    Stellungnahme

    Berlin, 15. 12. 24 – Robert Habeck (Grüne) spricht sich in einem Zeitungsinterview für eine Milliardärssteuer aus. Die laut Habeck zu erwartenden Einnahmen von fünf bis sechs Milliarden Euro sollen in bessere Schulausstattung und Personal in der Bildung investiert werden. Greenpeace-Finanzexperte Mauricio Vargas sieht ein weit größeres Potenzial in Habecks begrüßenswertem Vors

  • Greenpeace-Aktive protestieren für eine Milliardärssteuer für gerechten Klimaschutz

    Greenpeace-Aktive protestieren für eine Milliardärssteuer für gerechten Klimaschutz

    Greenpeace-Steuerkonzept zeigt: Milliardärssteuer könnte bis 2030 bis zu 200 Milliarden Euro für Klimaschutz einbringen
    Berlin, 6. 12. 2024 – Mit drei bis zu 2,5 Meter hohen goldenen Geschenken, versehen mit Geschenkanhängern in Form eines Privatjets, einer Superyacht und eines Luxuswagens, protestieren Greenpeace-Aktivist:innen vor dem Weihnachtsbaum am Brandenburger Tor für eine gerechte Best

  • Greenpeace Stellungnahme zum G20-Beschluss zur Milliardärssteuer

    Baku, 19. 11. 24 - Die 20 wichtigsten Industriestaaten (G20) setzen den Prozess zur Besteuerung von sehr hohen Vermögen fort, heißt es im bereits heute vorgelegten Abschlussdokument des G20-Gipfels in Rio de Janeiro. Damit bestätigt der von Brasilien ausgerichtete Gipfel einen Minimalkonsens der G20-Finanzminister aus dem Juli. Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland,

  • Greenpeace-Stellungnahme zum Vorschlag einer Milliardärssteuer auf dem G20-Gipfel

    Hamburg, 18. 11. 24 - Der brasilianische Präsident Lula da Silva hat für den heute beginnenden G20-Gipfel einen Vorstoß für eine globale Besteuerung von Superreichen gemacht. Damit soll der weltweite Kampf gegen Armut und die Klimakrise finanziert werden. Eine Vereinbarung der G20 könnte ein wichtiger Schritt hin zu einer fairen Besteuerung von Superreichen werden. Auch Entwicklungsministerin Sven

  • Greenpeace Stellungnahme zu Christian Lindners Reformpapier

    Hamburg, 3.11 2024 - Deutschland hat das drittgrößte Bruttoinlandsprodukt der Welt, doch das Wirtschaftswachstum stagniert. Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat nun ein 18-seitiges Reformpapier vorgelegt, Seine Vorschläge hält Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland, für veraltet und zudem ungerecht:
    “Die Vorschläge für eine Wirtschaftswende von Minister Lind

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