Direkt zum Inhalt springen

Kategorien: klimakrise

  • Protest gegen Edeka-Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung mit prominenter Unterstützung durch Bianca Heinicke

    Protest gegen Edeka-Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung mit prominenter Unterstützung durch Bianca Heinicke

    Greenpeace-Aktive verwandeln Kölner Supermarktfiliale in Schweinestall
    Köln, 17. 5. 2025 - Für ein Ende des Tierleids in der Fleischproduktion protestieren heute 18 Greenpeace-Aktive gemeinsam mit Impact Creator Bianca Heinicke vor einer Edeka-Filiale in Köln-Godorf. Großflächig auf die Fenster geklebte Fotos zeigen Tiere in einem Stall eines Edeka-Zulieferbetriebes aus Nordrhein-Westfalen. Ein

  • Greenpeace-Stellungnahme zum Prüfbericht des Expertenrats für Klimafragen

    Berlin, 15. Mai 2025 - Mit der derzeitigen Klimapolitik erreicht Deutschland bestenfalls knapp die CO2-Ziele für das Jahr 2030. Spätestens ab 2030 wird es diese vermutlich deutlich verfehlen. Um die langfristigen Klimaziele zu erreichen, braucht es schon heute zusätzliche Maßnahmen, sagt der Expertenrat für Klimafragen in seinem heute vorgestellten Prüfbericht. Martin Kaiser, geschäftsführender Vo

  • Greenpeace-Stellungnahme zum Prüfbericht des Expertenrats für Klimafragen

    Berlin, 15. Mai 2025 - Mit der derzeitigen Klimapolitik erreicht Deutschland bestenfalls knapp die CO2-Ziele für das Jahr 2030. Spätestens ab 2030 wird es diese vermutlich deutlich verfehlen. Um die langfristigen Klimaziele zu erreichen, braucht es schon heute zusätzliche Maßnahmen, sagt der Expertenrat für Klimafragen in seinem heute vorgestellten Prüfbericht. Martin Kaiser, geschäftsführender Vo

  • Greenpeace-Stellungnahme zur Regierungserklärung

    Berlin, 14. Mai 2025 - Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland zur heutigen Regierungserklärung von Bundeskanzler Friedrich Merz, in der er nur kurz die existenzielle Klimakrise streifte, und auf Naturschutz gar nicht einging:
    "Das war zu kurz gesprungen. Bundeskanzler Friedrich Merz weiß um die Bedeutung der neuen Legislaturperiode für kommende Generationen und b

  • Greenpeace zur Entscheidung des EU-Parlaments, die CO2-Flottengrenzwerte abzuschwächen

    Stellungnahme

    Berlin, 8. 5. 25 – Das Europäische Parlament hat heute dafür gestimmt, die bereits 2019 beschlossenen Flottengrenzwerte für neue Pkw abzuschwächen. Statt den CO2-Ausstoß der Neuwagenflotte bis zu diesem Jahr um 15 Prozent gegenüber dem Wert von 2021 zu senken, hätten Autohersteller nun bis 2027 Zeit, um dieses Ziel im Durchschnitt der drei Jahre zu erfüllen. Die Zulassungszahl

  • Greenpeace-Stellungnahme zur Abschaffung des Meeresbeauftragten in der neuen Regierung

    Berlin, 7. Mai 2025 – Zum heutigen Abschluss der Nationalen Meereskonferenz in Berlin kündigt der neue Umweltminister Carsten Schneider (SPD) an, dass der Meeresschutz eine seiner Prioritäten sei. Gleichzeitig aber lässt die neue Koalition das Amt des Meeresbeauftragten streichen, der eine Schlüsselfunktion einnimmt in der Koordination nationaler sowie internationaler Meeresschutzmaßnahmen. Für Gr

  • Greenpeace Stellungnahme zum Koalitionsvertrag von Union und SPD

    Berlin, 9. 4. 25 - Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland zum heute vorgestellten Koalitionsvertrag von Union und SPD:
    „Die neue Koalition will die Marktkräfte entfesseln, die in den letzten Jahrzehnten Klima und Natur zerstört haben. Sie plant, in nie dagewesenen Umfang Gelder zu verteilen, aber verliert dabei Effizienz und Klimagerechtigkeit in vielen Bereichen

  • Illegale Goldminen im Gebiet der Kayapó-Indigenen.

    Greenpeace-Recherche: Illegaler Goldabbau im Amazonas vernichtet weiter große Flächen Regenwald. Satellitendaten zeigen in Indigenen-Gebieten nahezu Verdoppelung der Zerstörung

    Greenpeace-Recherche zeigt, dass illegaler Goldabbau in bestimmten indigenen Gebieten im Amazonasgebiet stark zunimmt. So verdoppelte sich die Abbaufläche in Territorien der Sararé innerhalb nur eines Jahres. Das eingesetzte Quecksilber und die Abholzung gefährden den Regenwald, seine Bewohner und das globale Klima. Internationale Verantwortung ist gefordert, um die Zerstörung zu stoppen.

  • Greenpeace-Studie: Grünes Methanol kann Schifffahrt in klimaneutrale Zukunft steuern

    UN-Schifffahrtsorganisation will diese Woche Klimaschutzvorgaben beschließen
    Hamburg, 7. 4. 25 – Auf dem Weg zu einer klimaneutralen Schifffahrt wird grünes Methanol eine zentrale Rolle spielen, zeigt eine heute veröffentlichte Studie des DLR Instituts für maritime Energiesysteme im Auftrag von Greenpeace. Demnach lassen sich die CO2-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus von Schiffen durch

  • Greenpeace zu den fortgesetzten Koalitionsverhandlungen

    Berlin, 3. 4. 25 – In den heute im Willy-Brandt-Haus fortgesetzten Koalitionsverhandlungen ist die Position von Union und SPD zum EU-weiten Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor offenbar weiter ein offener Streitpunkt. Während die SPD an der Regelung festhalten will, fordert die Union sie zurückzunehmen. Für besseren Klimaschutz im Verkehr protestieren Greenpeace-Aktive heute vor dem Verhandlungsort

  • Greenpeace zu den fortgesetzten Koalitionsverhandlungen

    Stellungnahme
    Berlin, 2. 4. 25 – In den heute fortgesetzten Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD sind zentrale klimapolitische Probleme im Verkehr und bei der Wärmeversorgung weiter ungelöst. Während die Union fordert, den EU-weiten Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor zurückzunehmen, will die SPD an der beschlossenen Regelung festhalten. Ähnlich beim Gebäudeenergiegesetz, das Haushalte

  • Greenpeace-Aktivist:innen protestieren vor Koalitionsverhandlungen für ökologische Milliardärssteuer

    Berlin, 28. 3. 25 – Die heute in der SPD-Parteizentrale fortgesetzten Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD sollen auch offene Steuer- und Finanzfragen klären. Mit einer 4 Meter langen Dagobert-Karikatur nach dem Design des Künstlers Jacques Tilly demonstrieren Greenpeace-Aktivist:innen vor dem Willy-Brandt-Haus für eine ökologische Milliardärssteuer zur Finanzierung von Klimaschutz. Für

  • Greenpeace-Stellungnahme zur Abstimmung über Finanzpaket von Union und SPD

    Berlin, 21. 3. 25 – Der Bundesrat hat heute der Grundgesetzänderung für das Milliarden-Finanzpaket von Union und SPD zugestimmt. Im schuldenfinanzierten Sondervermögen für Infrastruktur sind insgesamt 500 Milliarden Euro für Investitionen und davon 100 Milliarden für Klimaschutzmaßnahmen angedacht. Georg Kössler, Leiter Politik von Greenpeace Deutschland, fordert, dass die vom Parlament geschaffen

  • Greenpeace zu den heutigen CO2-Projektionen des Umweltbundesamts

    Stellungnahme
    Hamburg, 14. 3. 25 – Fortschritte beim Ausbau der erneuerbaren Energien und eine schwache Konjunktur haben Deutschland seine Klimaziele im Jahr 2024 erreichen lassen, zeigt der heute vorgestellte Projektionsbericht des Umweltbundesamts. Die langfristigen Ziele über 2030 hinaus werden sich jedoch nur mit deutlichen Anstrengungen in den Bereichen Verkehr und Gebäude sichern lassen,

  • Koalitionsverhandlungen: Breites Bündnis appelliert an SPD, Superreiche zu besteuern

    16 Organisationen fordern die Besteuerung hoher Vermögen zur Finanzierung der Zukunftsinvestitionen
    Hamburg, 12. März 2025 – Zum morgigen Start der Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD appelliert ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis mit einem offenen Brief an die SPD-Spitze, eine Vermögenssteuer für Superreiche durchzusetzen. Die Organisationen fordern die Verhandler:innen der

  • Greenpeace zum Abschluss der Sondierungen und den bevorstehenden Koalitionsgesprächen

    Berlin, 10. 3. 25 – Nach dem Abschluss der Sondierungen zwischen Union und SPD stehen beide Parteien in dieser Woche vor dem Beginn von Koalitionsverhandlungen. Dabei bleiben gerade im Umwelt- und Naturschutz noch etliche Fragen offen. Gegen diese inhaltliche Klimalücke protestieren Greenpeace-Aktive mit einem „KL_MA“ Schriftzug aus zwei Meter Buchstaben vor dem Konrad-Adenauer-Haus in Berlin. Das

Mehr anzeigen