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Kategorien: landwirtschaft

  • Greenpeace-Recherche zu antibiotikaresistenten Keimen: Mehr als jedes dritte Supermarkt-Fleischprodukt belastet

    Erhebliche gesundheitliche und ökologische Folgen durch Billigfleisch
    Hamburg, 17. 6. 2025 - Schweine- und Geflügelfleisch aus deutschen Supermärkten enthält zum Teil antibiotikaresistente Bakterien. Das zeigt eine Recherche von Greenpeace, für die 43 Fleischproben auf resistente Keime getestet wurden (https://act.gp/45roXNc). Bakterien mit Resistenzen gegen Antibiotika zur Bekämpfung von Infek

  • Greenpeace-Aktive protestieren weiter gegen Tierleid bei Edeka

    Vor mehr als 230 Edeka-Märkten in knapp 60 Städten und Ortschaften in ganz Deutschland haben Greenpeace-Aktive seit vergangenem Sonntag gebrochene gelbe Herzen und den Slogan „Edeka lässt Tiere leiden!“ gesprüht. Sie protestieren damit für ein Ende des Tierleids bei Edeka.

  • Greenpeace: „Edeka lässt Tiere leiden“

    Für ein Ende des Tierleids in der Fleischproduktion protestieren heute 20 Greenpeace-Aktive vor einer Edeka-Filiale in Hannover-Linden. An der Fassade ist der Werbespruch „Wir ♥️ Lebensmittel” mit Hilfe eines Banners in „Wir ♥️ Tierleid” korrigiert. Neben dem Haupteingang zeigt ein Protestplakat hinter einem zerrissenen gelben Herzen zwei leidende Schweine in einem Stall der Haltungsform 2.

  • Greenpeace-Protest gegen Edekas Fleischproduktion

    sAktive demonstrieren bei Edeka-Messe in Rhein-Ruhr
    Essen, 26. 5. 25 - Für ein Ende des Tierleids in der Fleischproduktion und die Umsetzung der Klimaziele protestieren 20 Greenpeace-Aktivist:innen heute rund um die Edeka-Messe Rhein-Ruhr auf dem Essener Messegelände. In der Halle treffen sich Edeka-Großhändler:innen, Geschäftsführer der Regionalgesellschaft und Handels- und Industriepartner de

  • Greenpeace: „Edeka lässt Tiere leiden“

    Frankfurt am Main, 23. 5. 25 - Für ein Ende des Tierleids in der Fleischproduktion protestieren heute 15 Greenpeace-Aktive vor einer Edeka-Filiale in Frankfurt-Ostend.

  • Protest gegen Edeka-Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung

    Für ein Ende des Tierleids in der Fleischproduktion protestieren heute 15 Greenpeace-Aktive vor einer Edeka-Filiale in der Hamburger Innenstadt. Auf die Fenster der Filiale am Großen Burstah geklebte großflächige Fotos zeigen Tiere in Schweinemastställen von Edeka-Zulieferbetrieben aus Schleswig-Holstein.

  • Protest gegen Edeka-Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung mit prominenter Unterstützung durch Bianca Heinicke

    Greenpeace-Aktive verwandeln Kölner Supermarktfiliale in Schweinestall
    Köln, 17. 5. 2025 - Für ein Ende des Tierleids in der Fleischproduktion protestieren heute 18 Greenpeace-Aktive gemeinsam mit Impact Creator Bianca Heinicke vor einer Edeka-Filiale in Köln-Godorf. Großflächig auf die Fenster geklebte Fotos zeigen Tiere in einem Stall eines Edeka-Zulieferbetriebes aus Nordrhein-Westfalen. Ein

  • Greenpeace: ”Ihr Job, Herr Minister: Tierquälerei und Klimakrise bekämpfen”

    Greenpeace wurde Foto- und Filmmaterial aus zehn Schweinemastställen der Haltungsform 2 in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen zugespielt. Die dokumentierten Zustände in den Schweineställen belegen systemische Missstände in der Tierhaltung. Ein Rechtsgutachten kommt zu dem Ergebnis, dass die dort praktizierte Haltungsform 2 verfassungs- und tierschutzwidrig ist.

  • [Korrektur] Greenpeace: Werbeaktionen für Fleisch nehmen deutlich zu

    +++ Korrektur: Uns ist ein Fehler unterlaufen: In der PM vom 7. Mai 2025 um 6 Uhr haben wir geschrieben, dass die Zahl der Werbeaktionen für Billigfleisch aus den schlechtesten Haltungsformen um 22 Prozent gestiegen sei. Richtig ist: Die Werbung für Frischfleisch insgesamt ist in den vergangenen Jahren um 22% gestiegen. Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen! +++

  • Greenpeace: Werbeaktionen für Billigfleisch nehmen deutlich zu

    Die führenden Supermarktketten in Deutschland handeln entgegen ihrem Versprechen zum Schutz von Umwelt, Klima und Tieren. Die Zahl der Werbeaktionen für Billigfleisch aus den schlechtesten Haltungsformen stieg bei den vier großen Konzernen des Lebensmitteleinzelhandels in den vergangenen Jahren kontinuierlich.

  • Umwelt- und Gesundheitskosten des Ernährungssystems belasten Wirtschaft und Gesellschaft mit Milliarden Euro im Jahr

    Der hohe Konsum von Fleisch und anderen tierischen Produkten, aber auch Zucker und Fett, hat gravierende Folgen für die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Die sogenannten externen Kosten des Agrar- und Ernährungssystems etwa durch Extremwetterschäden oder die Beanspruchung des Gesundheitswesens übernehmen jedoch nicht die Verursacher:innen, sondern müssen von der Gesellschaft getragen werden.

  • [Stickstoff-Ausstoß in der Landwirtschaft] Greenpeace-Stellungnahme zum heutigen Gerichtsurteil in den Niederlanden

    Zugunsten strengerer Umweltauflagen für die niederländische Landwirtschaft hat heute das nationale Zivilgericht in Den Haag entschieden. Um umweltschädliche Stickstoffemissionen zu verringern, hatte Greenpeace den niederländischen Staat verklagt. Hierzulande ist kürzlich eine gesetzliche Neuordnung gescheitert, die eine umweltverträgliche Bewirtschaftung mit gezielter Düngung gefördert hätte.

  • Stellungnahme

    Berlin, 11. Dezember 2025 – Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, den Mehrwertsteuersatz auf Lebensmittel von sieben auf fünf Prozent abzusenken, um einkommensschwache Haushalte zu entlasten. Greenpeace-Landwirtschaftsexperte Matthias Lambrecht begrüßt den Vorschlag und fordert eine generationenübergreifend klimagerechte Mehrwertsteuerreform, die Hochvermögende in die Pflic

  • Greenpeace Stellungnahme zum Abschluss des EU-Mercosur-Abkommens

    Greenpeace fordert ein klares Nein zum EU-Mercosur-Abkommen, da es das Klima gefährdet, den Amazonas-Regenwald bedroht und europäische Landwirte benachteiligt. Profiteure sind Agrar- und Chemiekonzerne. Nachhaltigerer Handel muss Priorität haben, um ökologische und soziale Gerechtigkeit zu fördern.

  • Greenpeace kritisiert begrenzte Fortschritte bei CBD COP16

    Greenpeace kritisiert den Abschluss der Weltnaturkonferenz, hebt positive Schritte in Bezug auf indigene Gemeinschaften und Meeresschutz hervor, bemängelt jedoch die Blockade des Biodiversitätsfonds durch die EU und fordert gesetzlich verbindliche Maßnahmen zur Umsetzung des Weltnaturabkommens.

  • Greenpeace demonstriert mit riesigem Dominospiel vor UN-Gebäude in Bonn für besseren Naturschutz

    Vor Beginn der Weltnaturkonferenz (CBD COP16) demonstrieren Greenpeace-Aktive heute in Bonn. Vor dem UN-Gebäude haben sie fünf bis zu vier Meter hohe Dominosteine aufgestellt, auf denen jeweils eine Tierart abgebildet ist. Die beiden ersten Steine sind dabei umzukippen. Sie drohen die anderen Steine mitzureißen. “Stoppt den Dominoeffekt des Artensterbens!”, fordern die Aktivist:innen auf Bannern.

  • Greenpeace-Molkerei-Ranking: Weidemilch bleibt Nischenprodukt

    Das Ergebnis der zweiten Molkerei-Abfrage von Greenpeace zeigt, dass die meisten großen Molkereien weiter nur Milch von Kühen verarbeiten, die das ganze Jahr im Stall stehen. Den Verbraucher:innen erzählen sie das aber nicht so gerne.

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