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Themen: Bauen, Immobilien

  • Preisspirale beim Heizen: Jetzt handeln, bevor es teuer wird

    Die Heizkosten in Deutschland steigen – und das wird sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen. Nicht nur die Energiepreise selbst, auch die staatlichen Auflagen und CO2-Abgaben verteuern das Heizen mit fossilen Brennstoffen deutlich. Mit dem Klimapaket hat die Bundesregierung den Preis und Preissteigerungen für eine Tonne des klimaschädlichen Gases festgelegt: auf 25 Euro im Jahr 2021, 55 Eu

  • Zukunft im Blick: Ab 2027 übernimmt Sabine König den Vorstandsvorsitz und Patric Karwatzki wird Vorstandsmitglied der LBS NordOst

    Zukunft im Blick: Ab 2027 übernimmt Sabine König den Vorstandsvorsitz und Patric Karwatzki wird Vorstandsmitglied der LBS NordOst. Der Aufsichtsrat der LBS Landesbausparkasse NordOst AG hat in seiner Sitzung am 04.12.2025 frühzeitig die Weichen für die künftige Führung gestellt: Ab dem 1. Januar 2027 wird Sabine König den Vorstandsvorsitz übernehmen und Patric Karwatzki in den Vorstand aufrücken.

  • Leitungen prüfen


    Tiefbauunternehmer ist grundsätzlich dazu verpflichtet

    Bei Erdarbeiten im Zusammenhang mit einer Baustelle besteht grundsätzlich die Gefahr, dass Rohrleitungen geschädigt werden. Wird versehentlich eine Leitung getroffen, dann kann das eine zeitliche Verzögerung der geplanten Arbeiten und enorme Zusatzkosten verursachen. Bei Baggerarbeiten auf einem Nachbargrundstück riss das Rohr ei

  • Zweites Arbeitszimmer


    Keine Werbungskosten für Umzug in größere Wohnung

    Wenn ein Paar in eine größere Wohnung wechselt, um über zwei Arbeits­zimmer zu verfügen, dann sind die Umzugskosten nicht als Werbungskosten von der Steuer abzuziehen. So entschied es nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS die höchstrichterliche Rechtsprechung.
    (Bundesfinanzhof, Aktenzeichen VI R 3/23)
    Der Fal

  • Kalenderjahr zählt


    Verwalter musste Vermögensbericht nicht erstellen

    Scheidet die Verwalterin einer Eigentümergemeinschaft vor Ablauf des Kalen­derjahres aus, so ist sie nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS nicht mehr zur Erstellung des Vermögensberichts verpflichtet.
    (Landgericht Frankfurt, Aktenzeichen 2-13 S 109/24)
    Der Fall: Eine Wohnungseigentümergemeinsch

  • Wohnen im Zirkuswagen?


    Gerichte untersagten diese spezielle Grundstücksnutzung

    Grundstückseigentümer verfügen über große Freiheiten bei der Nutzung ihres Anwesens. Doch auch ihnen ist nicht alles erlaubt. So kann nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS die Wohnnutzung von Zirkuswagen und ähnlichen Anhängern verboten werden.
    (Verwaltungsgerichtshof Hessen, Aktenzeichen 4 B 1315/25)
    D

  • Bundesweiter Bauherrenwettbewerb „Das goldene Haus 2025“

    Neustart für den Altbau
    Die Zeitschrift „Das Haus“ und die LBS Landesbausparkassen stellten ihren diesjährigen Wettbewerb „Das Goldene Haus“ unter das Motto „Neustart für den Altbau“. Ob erneuert, erweitert oder ertüchtigt - gesucht wurden bei Bauherren und Architektinnen und Architekten in ganz Deutschland die besten Beispiele für gelungene Projekte mit Vorbildcharakter. Dabei achtete die Jury

  • So viel kosten Eigentumswohnungen in Berlin

    LBS NordWest veröffentlicht Auswertung für das dritte Quartal 2025
    Wohnungskäufer in Berlin müssen weiter mit einem leicht erhöhten Preisniveau rechnen: Im dritten Quartal 2025 sind die Preise für gebrauchte Eigentumswohnungen gegenüber dem Vorjahr im Durchschnitt um 4 Prozent gestiegen. Aktuell liegt der mittlere Angebotspreis bei 5.530 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Das hat eine Auswertung

    Balkendiagramm der LBS zu Wohnungspreisen in Berlin im 3. Quartal 2025: Höchste Preise in Mitte (6.522 €/m²), Charlottenburg-
  • Krank in der Immobilie


    Wie sich das für Betroffene rechtlich auswirken kann

    Wer ernsthaft krank ist, der hat in der Regel alleine dadurch schon genügend Probleme. Aber diese können sich noch verschärfen, wenn sich der Gesund­heitszustand auf das Mietverhältnis oder auf gesteigerte Ausgaben für einen behindertengerechten Umbau auswirken. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS hat einige Urteile deutscher G

  • Wohneigentum mit konkurrenzfähiger Rendite

    Das Hauptargument zur verstärkten Förderung der privaten Altersvorsorge über den Kapitalmarkt sind dessen Renditechancen. Doch Wohneigentum schneidet ähnlich gut ab, wie Studien zeigen.

    Infografik zur langfristigen Rendite von Wohnimmobilien in westdeutschen Städten
  • Gefahr durch Baugerüst


    Vermieter muss keine Fensterschlösser bezahlen

    Wer es schon einmal erlebt hat, dass die Fassade seines Hauses während Bauarbeiten eingerüstet war, der kennt das Gefühl: Plötzlich ist Fremden das Eindringen in Räume im Obergeschoss möglich, weil sie über das Baugerüst dorthin gelangen können. Eine Mieterin war der Meinung, ihr stünden 3.650,40 Euro für die von ihr angeschafften Fenste

  • Behindertengerecht umgebaut


    Mehraufwendungen für Miete waren zum Teil abziehbar

    Eine Mieterhöhung nach einem behindertengerechten Umbau einer Woh­nung ist nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS als außer­gewöhnliche Belastung steuerlich abziehbar.
    (Finanzgericht München, Aktenzeichen 10 K 3292/18, Revision beim Bundes­finanzhof anhängig unter VI R 15/23)
    Der Fall: Der gemeins

  • Obergrenze benennen


    Kostenrahmen ist innerhalb WEG zwingend nötig

    Wenn eine Wohnungseigentümergemeinschaft Erhaltungsmaßnahmen oder bauliche Veränderungen beschließt, dann müssen in dem Zusammenhang zwingend ein Kostenrahmen oder eine Obergrenze der Ausgaben benannt werden. Sonst kann der Beschluss nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS angefochten werden.
    (Amtsgericht München,

  • „Gereinigt“ ist zu ungenau


    Gericht bezeichnete Klausel im Mietvertrag als unwirksam

    Was ist davon zu halten, wenn eine Klausel im Mietvertrag besagt, die Woh­nung müsse „in gereinigtem Zustand (dazu gehören gereinigte Fenster und Türen, gewischte Böden sowie entkalkte Armaturen, etc.)“ zurückgegeben werden? Um die Auslegung bzw. Gültigkeit dieses Passus stritten nach Aus­kunft des Infodienstes Recht und Steuer

  • Risiko Einbruch: So schützen Sie Ihr Eigenheim

    Mit der Zeitumstellung hat die dunkle Jahreszeit begonnen, wodurch das Einbruchrisiko wieder steigt. Die von der Polizei erfassten Wohnungseinbruchdiebstähle sind bundesweit 2024 leicht gestiegen und beliefen sich auf 78.436 Fälle. Die durchschnittliche Schadenhöhe ist laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) auf den Rekordwert von 3.800 Euro gestiegen. Ob Einbrecher Erfolg h

  • „Riesen“ vor dem Kadi


    Was Zivil- und Verwaltungsgerichte zum Thema Bäume sagen

    Sie sind nicht zu übersehen. Bäume bestimmen häufig das Erscheinungsbild eines Gartens. Sie spenden Schatten, sie werfen Laub ab, sie nehmen Nachbarn die Sicht, sie stehen bei geplanten Umbauten im Wege, sie richten im Falle eines Astbruchs erheblichen Schaden an. Das alles kann gelegentlich auch zu einem Rechtsstreit führen. D

  • „Du bist Bausparer:in – du weißt es nur noch nicht“

    Mit Humor, Selbstironie und einem frischen Blick auf die Lebensrealität von Millennials starten LBS und huth+wenzel ihre neue nationale Kampagne: „Du bist Bausparer:in – du weißt es nur noch nicht.“ Die Kampagne holt die Zielgruppe genau in dem Moment ab, in dem sie ihre ersten kleinen „Spießer-Momente“ erlebt – und macht deutlich: Bausparen ist relevanter denn je.

  • Gen Z: Beim Vermögensaufbau ist eigene Initiative gefragt

    Die Gen Z könnte – angetrieben von digitalen Innovationen, neuen Arbeitsmodellen und Erbschaften der Babyboomer-Jahrgänge – laut Vermögensforschern einmal die reichste Generation aller Zeiten werden. Noch ist es aber nicht so weit: Das Institut der deutschen Wirtschaft spricht in seinem Kurzbericht von Juli dieses Jahres von gerade einmal 17.300 Euro Haushalts-Nettovermögen, die im Jahr 2023 reich

    LBS Infografik, in der Nettovermögen und Wohneigentumsquote in vier Altersklassen dargestellt werden.
  • Gen Z: Beim Vermögensaufbau ist eigene Initiative gefragt

    Die Gen Z könnte – angetrieben von digitalen Innovationen, neuen Arbeitsmodellen und Erbschaften der Babyboomer-Jahrgänge – laut Vermögensforschern einmal die reichste Generation aller Zeiten werden. Noch ist es aber nicht so weit: Das Institut der deutschen Wirtschaft spricht in seinem Kurzbericht von Juli dieses Jahres von gerade einmal 17.300 Euro Haushalts-Nettovermögen, die im Jahr 2023 reich

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