Böse Geschichten aus Leipzig: Die Buchserie "Unheimlich Weihnachtlich" erhält Zuwachs

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und jeder freut sich auf Besinnlichkeit. Pünktlich dazu erschien im Wartberg Verlag das neue Buch von Gregor Müller, das auf 80 Seiten von Weihnachten in Leipzig erzählt. Doch der Titel „Unheimlich Weihnachtlich – Böse Geschichten aus Leipzig“ verrät schon, dass es in den 18 Kurzgeschichten nicht so harmonisch und friedlich zugeht, wie man es sich von der Weihnachtszeit erhofft.

Kaum ein Fest ist mit so vielen Erinnerungen verbunden wie das Weihnachtsfest. Aber nicht immer kommt die Weihnacht so daher, wie sie sollte. Die Geschichten von Gregor Müller zeigen, dass es an den Festtagen mitunter auch mal düster, gruselig und mysteriös zugehen kann. Auch vor Mord scheint man in der Adventszeit nicht sicher zu sein. Es gibt Zank und Streit unterm Weihnachtsbaum, finstere Gestalten treiben ihr Unwesen und Unfälle geschehen. In dem ganzen Trubel kann es dann auch mal passieren, dass die Leipziger Lerche mit echten Vögeln bestückt wird oder ein Zeitreisender in der Zukunft erfährt, was er lieber nicht gewusst hätte. Ob Thomaskirche, Leipziger Hauptbahnhof oder Cospudener See: Dem Leser begegnen altbekannte Orte in und um Leipzig, an denen die sonderbarsten Dinge geschehen.

Der Autor Gregor Müller wurde 1987 in Lichtenstein geboren und lebt seit über zehn Jahren in Leipzig. Er studierte Klassische Archäologie und arbeitet seitdem als Rechercheur und Redaktionsassistent für Fernsehdokumentationen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

Das unterhaltsame Buch von Gregor Müller ist im Buchhandel zum Preis von 12,90 Euro erhältlich.

Weitere Informationen: www.wartberg-verlag.de

Redaktion: Theresa Wappes