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Füllett: ökologisches Produkt Made in Germany!

Ihr Unternehmen möchte trendgemäß nachhaltig, umweltfreundlich und ökologisch arbeiten und zur Müllvermeidung beitragen. Das ist durchaus lobenswert! Aber der Teufel steckt im Detail – d. h. wer wirklich die  o. g. Aspekte erfüllen will, muss sich doch etwas eingehender mit der Materie beschäftigen- andernfalls dies doch nur eine Mogelpackung wäre.

Die Frage ist nämlich: wie ökologisch ist das angebotene Bio-Einweggeschirr wirklich? Wissenswertes dazu bietet u. a. der Beitrag Einweggeschirr auf den Kompost: «Kompletter Unsinn» ebenso wie der Test von Einweggeschirr aus nachwachsenden Rohstoffen vom ÖKO-TEST Verlag. FAZIT: das als „grün und umweltfreundlich“ beworbene Einweggeschirr aus Palmblättern, Zuckerrohr, Bambus oder Maisstärke ist mitnichten die Lösung!

Zu wünschen übrig lassen dabei nicht nur die Herstellung selbst (ressourcen-und energieintensiv, Arbeitsbedingungen etc.), die verwandten Inhaltsstoffe und deren Belastung (das heißt z. T. bei Labortests gefundene Keime, Schimmelpilze, Pestizide) oder aber die Entsorgung der angeblich so einfach kompostierbaren Einwegprodukte, sondern zusätzlich noch mindestens die nachfolgenden FAKTEN:

Transportwege: tausende Kilometer mit dem Schiff (Schweröl), dem Diesel-LKW oder dem Flugzeug (Kerosin) da ein Großteil der o. g. Produkte in Indien, China, Thailand oder den USA hergestellt wird

Müllvolumen: die Artikel sind alle sehr sperrig/ voluminös – d. h. der Müllsack ist extrem schnell voll = hohe Müllgebühren!

Unter diesen Gesichtspunkten stellt das Füllett mit nachfolgenden Vorteilen die Alternative für Löffel- und Gabel-Speisen sowie für Fingerfood dar:

  1. Made in Germany - logistischer Vorteil durch vergleichsweise kurze Wege zum Kunden!
  2. Müllvolumen wesentlich geringer da ein Teil verzehrt und so nicht rückgeführt wird, nicht verzehrte Füllett- Reste sind außerdem nur einfacher Speiseabfall und zerbrechen im Müllsack – d. h.wesentlich geringerer Entsorgungsaufwand = geringere Müllgebühren
  3. keine Unklarheiten hinsichtlich der Rohstoffe und der Herstellung da bio-zertifiziertes Backprodukt ohne jegliche Zusatzstoffe
  4. vielseitigere Einsatzmöglichkeiten im Vergleich zu „nur“ kompostierbaren, z. T. nicht flüssigkeitsbeständigen „Biogeschirr“ – z. B. zum Mitbacken als knusprige Umhüllung für Handheld- oder Fingerfood-Snacks
  5. als knusprige Backware wesentlich höhere GÄSTE - Akzeptanz im Vergleich zu nicht verzehrbaren „Müll“-Einweggeschirr

Die Möglichkeiten, ein komplettes Event ohne Geschirr für Speisen und nur mit FÜLLETT auszugestalten, wurde schon in dieser News erläutert – gern beraten wir Sie auch dahingehend. 

Und wie Sie Ihren Gästen optimal das Füllett näher bringen, ist hier nachzulesen. TIPP: zur Info für Ihre Gäste sollten Sie zur Unterstützung auch unbedingt unsere GÄSTE-Poster nutzen!

Lassen Sie uns gern hier in diesem Blog wissen, was SIE zu dem Thema "Müll durch Einweggeschirr" bewegt und wie Sie in Ihrem Unternehmen mit dieser Thematik umgehen!

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Kontakt

Marion Thiele

Pressekontakt Geschäftsführerin 0049 351 3190 5605

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