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Kategorien: elementarversicherung

  • Zu Beginn der Starkregensaison das eigene Risiko prüfen

    Hauptsächlich vom Juli bis September treten auch in Deutschland immer wieder heftige Regenfälle auf, die schwere Schäden anrichten können. Daher raten die deutschen Versicherer Immobilienbesitzern, ihr Eigentum auf Wetterfestigkeit zu überprüfen. Zudem sollten auch Mieter jetzt ihr individuelles Risiko prüfen, wie sehr sie von Starkregen und anderen Naturgefahren betroffen sein können.

  • Elementarversicherungen stark gefragt

    Die Flutkatastrophe vom Juli hat deutlich mehr Menschen als sonst dazu veranlasst, ihre Häuser vollständig gegen Naturgefahren abzusichern. Auch die SIGNAL IDUNA registrierte in den Monaten nach „Bernd“ mehr als sechsmal so viele Neuabschlüsse wie vor der Juli-Flut.

  • Wohngebäudeversicherung: Künftig nur noch mit Elementarschutz-Baustein

    Die deutschen Versicherer schllagen vor, dass es künftig nur noch Wohngebäudeversicherungen geben soll, die auch sogenannte Elementargefahren wie Hochwasser und Starkregen abdecken. Das beinhaltet, auch, bestehende Verträge um einen Elementarschutz-Baustein zu ergänzen.

  • Höchste Unwetterschäden seit 50 Jahren - Essentieller Elementarschutz

    Die Versicherungsschäden für die Juli-Flut kalkulieren die Versicherer bislang mit rund sieben Milliarden Euro. Davon entfallen etwa 6,5 Milliarden Euro auf Wohngebäude, Hausrat und Betriebe sowie rund 450 Millionen Euro auf Kraftfahrzeuge. Auch bei der SIGNAL IDUNA sind bisher Schäden in dreistelliger Millionenhöhe aufgelaufen.

  • Naturgefahren verursachen Schäden von 1,5 Milliarden Euro

    (November 2020) Stürme, Überschwemmungen und weitere Naturereignisse haben nach Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in den ersten sechs Monaten 2020 versicherte Schäden von annähernd 1,5 Milliarden Euro verursacht. Dies zeigt die Wichtigkeit einer leistungsstarken Elementarversicherung, so die SIGNAL IDUNA.

  • Naturgefahrenbilanz 2019 : Viele verzichten auf Elementarschutz

    (Juli 2019) Deutschlandweit schlugen Naturgefahren 2019 mit 2,1 Milliarden Euro zu Buche. Darin erfasst sind versicherte Schäden an Häusern und Hausrat sowie bei Gewerbe- und Industriebetrieben. Am härtesten betroffen war Bayern. Das geht aus der regionalen Naturgefahrenbilanz 2019 des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor.

  • Elementarversicherung dringend empfohlen

    (Februar 2020) Im Jahr 2019 haben Stürme, Hagel und Starkregen in Deutschland versicherte Schäden an Häusern, Hausrat, Gewerbe, Industrie und Kraftfahrzeugen in Höhe von 3,2 Milliarden Euro verursacht. Die Schadenbilanz ist damit zwar leicht unterdurchschnittlich. Dennoch ist eine Elementarversicherung dringend zu empfehlen, so die SIGNAL IDUNA.

  • Von 2002 bis 2017: Deutschlandweit 6,7 Milliarden Euro Starkregen-Schäden

    Extreme Regenfälle haben zwischen 2002 und 2017 bundesweit knapp 1,3 Millionen Schäden an Wohngebäuden verursacht. Die Beseitigung der Folgen kostete betroffene Hausbesitzer deutschlandweit durchschnittlich 5.293 Euro. Das sind Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsprojekts des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und des Deutschen Wetterdienstes (DWD).

  • Elementarschaden-Kampagnen der Bundesländer zeigen Wirkung

    (Mai 2017) Die Informationskampagnen zahlreicher Bundesländer zum Thema „Elementarschäden“ zeigen Wirkung. So ist die Zahl der entsprechend versicherten Häuser deutlich gestiegen. Eine erfreuliche Entwicklung, wenngleich der Nachholbedarf groß bleibt, so die SIGNAL IDUNA.

  • Elementarschutz: Nordrhein-Westfalen startet Informationsoffensive

    Der Schutz vor Naturgefahren wird immer wichtiger: Doch bislang ist erst jedes dritte Haus in Nordrhein-Westfalen versichert. Die Schäden durch extreme Wetterereignisse wie Überschwemmungen oder Starkregen nehmen in Deutschland zu. Laut einer aktuellen Umfrage unterschätzen aber die meisten Menschen das Risiko, selbst Opfer solcher Wetterlagen zu werden.

  • Elementarschutz - Auch für Betriebe essentiell

    (August 2016) In diesem Jahr hat das Wetter wieder nicht an Extrem-Kapriolen gespart. So verursachten allein die schweren Unwetter Ende Mai und Anfang Juni versicherte Schäden von rund 1,2 Milliarden Euro.

  • 58.000 Hausbesitzer können sich einfacher gegen Hochwasser versichern

    Die Zahl der als stark von Hochwasser bedroht geltenden Gebäude in Deutschland ist um 30 Prozent gesunken. Für 58.000 Hausbesitzer ist es nun deutlich einfacher, ihr Gebäude gegen Elementarschäden zu versichern. Das teilt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit.