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Prof. Dr. Peter Nitschke (l.) und Dr. Martin Schwarz von der Universität Vechta verantworten das Projekt maßgeblich.
Prof. Dr. Peter Nitschke (l.) und Dr. Martin Schwarz von der Universität Vechta verantworten das Projekt maßgeblich.

Pressemitteilung -

30. Band des Jahrbuchs Politisches Denken veröffentlicht

Das 1991 gegründete und seit 2004 bei Duncker & Humblot erscheinende Jahrbuch Politisches Denken will einen Beitrag zur Ergründung der klassischen Frage leisten, was eine gute Politik sein kann. Seit 2019 ist die Redaktion des Jahrbuchs im Fach Politikwissenschaft an der Universität Vechta ansässig. Prof. Dr. Peter Nitschke und Dr. Martin Schwarz, die das Projekt maßgeblich verantworten, haben nun den 30. Band des Jahrbuchs „Deutsche Gesellschaft zur Erforschung des politischen Denkens“ veröffentlicht und dafür zusammen mit den drei weiteren Herausgebern auch einen neuen Beirat aufgestellt, der die Zeitschrift im internationalen Format voranbringen soll.

Dieses Jahrbuch ist dem Jahr 2020 gewidmet – auch wenn es erst 2021 erschienen ist. 2020 war das Jahr der Pandemie, der neuen Begriffe wie Lockdown, R-Wert und Inzidenzgeschehen und nicht zuletzt Schauplatz düsterer Szenarien, die 2021 ihre Fortsetzung fanden. 2020 war auch dasHegeljahr, dem sich das Jahrbuch mit einer Reminiszenz auf die systematische Aktualität dieses herausragenden Denkers für die Gegenwart annimmt.

„Deutsche Gesellschaft zur Erforschung des politischen Denkens“
Die 1989 ins Leben gerufene „Deutsche Gesellschaft zur Erforschung des politischen Denkens“ (DGEPD) arbeitet jenseits ideologischer (Fach-)Grenzen und im Austausch mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen, Fachverbänden, Publizisten, politischen Denkern und der politischen Praxis. Sie versteht sich hierbei als interdisziplinäre Schnittstelle zwischen der politischen Ideengeschichte, der Theorie(-forschung), der Staatsrechtslehre und der Philosophie. Durch die Erforschung und Hinterfragung des politischen Denkens und Handelns will die DGEPD so die gelebte Praxis an den Universitäten und akademischen Think-Tanks fördern und ihre Ergebnisse einer politisch interessierten Bürgerschaft bekannt machen.

https://www.dgepd.de/

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Zukunftsfragen der Gesellschaft stehen als Transformationsprozesse in ländlichen Räumen im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Diskurses. Durch die engmaschige Verbindung von Forschung, Lehre und Transfer und die gezielte Profilierung in den Bereichen Lehrer*innenbildung, Soziale Dienstleistungen, Agrar und Ernährung sowie Kulturwissenschaften befähigt die Universität Vechta künftige Generationen, komplexe Herausforderungen in ländlichen Räumen einer globalisierten Welt zu bewältigen.

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