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Das Projekt „ViVerA – Virtuelle Veranstaltungen in der Altenpflege“ (https://www.viveras.de/) möchte ein digitales und ortunabhängiges Freiwilligenengagement etablieren.
Das Projekt „ViVerA – Virtuelle Veranstaltungen in der Altenpflege“ (https://www.viveras.de/) möchte ein digitales und ortunabhängiges Freiwilligenengagement etablieren.

Pressemitteilung -

Virtuelle Veranstaltungen in der Altenpflege: Abstimmen bei „Gesellschaft der Ideen“ nun möglich

Das Konzept „ViVerA – Virtuelle Veranstaltungen in der Altenpflege“ aus dem Fach Management Sozialer Dienstleistungen der Universität Vechta steht vor dem nächsten Online-Bewertungsverfahren. Bei „Gesellschaft der Ideen“, dem Wettbewerb für Soziale Innovationen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), setzte es sich erfolgreich in vorherigen Runden gegen mehr als 1000 Ideen durch. Nun gilt es ab Montag, 7. Juni, bis zum 21. Juni durch möglichst viele positive Bewertungen der Öffentlichkeit, unter die besten 10 der verbleibenden 28 Projekte zu kommen. Interessierte sind dabei erneut zum Mitmachen aufgerufen und haben zwei Wochen lang die Möglichkeit, das Konzept ihrer Favoritin oder ihres Favoriten zu unterstützen.

Das Projekt „ViVerA – Virtuelle Veranstaltungen in der Altenpflege“ (https://www.viveras.de/) möchte ein digitales und ortunabhängiges Freiwilligenengagement etablieren. Hierbei sollen Interessierte per Videokonferenz in das bestehende Freizeitprogramm von Altenpflegeeinrichtungen eingebunden werden. Das soll nicht nur das entsprechende Angebot für die Bewohner*innen bereichern, sondern auch das Betreuungspersonal entlasten. Mit dieser Idee haben sich Prof.in Dr.in Vanessa Mertins, Devin Kwasniok und Bernd Josef Leisen aus dem Fach Management Sozialer Dienstleistungen bei „Gesellschaft der Ideen“ beworben.

Bereits im Herbst 2020 wurden in einem ersten Online-Votum mehr als 5.000 Bewertungen für die Ideen der Teilnehmenden abgegeben. Mit deren Berücksichtigung fand anschließend die Auswahl der Projekte für die nächste Runde statt. Fokus der vergangenen sechs Monate war unter anderem die Ausarbeitung eines Konzeptpapiers.

Die Konzepte wurden nun eingereicht und können ab dem 7. Juni in einem zweiwöchigen, öffentlichen Verfahren online bewertet werden. Bis zu 10 Teams haben die Chance, in die nächste Runde zu kommen und ihre Konzepte in einer rund zweijährigen Erprobungsphase praxisfit zu machen. Die Ideen werden hier mit jeweils bis zu 200.000 Euro gefördert.

Mitmachen und bewerten können Interessierte ab dem 7. Juni 2021 hier: https://www.gesellschaft-der-ideen.de/de/mitmachen-1706.html

Mehr über „Gesellschaft der Ideen“ finden Sie unter https://www.gesellschaft-der-ideen.de/

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