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Um für die kommenden Jahre und Jahrzehnte ein möglichst realistisches Bild der Wasserstoffbedarfe in Deutschland zu erhalten, hat der Nationale Wasserstoffrat (NWR) bereits Anfang vergangenen Jahres eine Datensammlung vorgenommen und in einem am 1. Februar 2023 veröffentlichten Papier analysiert. Diese Bedarfsprognosen für Wasserstoff und Wasserstoffderivate hat der NWR im vorliegenden Papier aktu
H-TEC SYSTEMS, ein Pionier und führender Anbieter von PEM-Elektrolyse-Technologien, und der international führende Industriedienstleister Bilfinger haben eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MoU) zur Zusammenarbeit bei der Entwicklung von grünen Wasserstoffprojekten in Europa unterzeichnet. Die nicht-exklusive strategische Partnerschaft konzentriert sich auf die Entwicklung von Ele
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hat am 6. Mai 2024 den Startschuss für das Projekt BALIS 2.0 gegeben. Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, überreichte dem Konsortium im Rahmen des Projektauftakts am Flughafen Stuttgart den Förderbescheid zur Weiterentwicklung von Brennstoffzellensystemen für Regionalflugzeuge.Ziel des von H2FLY geleiteten und vom
Die AMBARtec AG skaliert ihren praxisgeprüften eisenoxidbasierten Wasserstoffspeicher auf ein Volumen von 1000 Litern. Seine Speicherkapazität ist mit 90 kg Wasserstoff mehr als 10-mal so groß wie die Kapazität herkömmlicher 300 bar Druckgas-H2-Speicher gleicher Größe. Die gespeicherte Energie von 3 MWh ermöglicht erste Anwendungen in der Wirtschaft. Mehr Informationen erhalten Besucher der Hannov
Grüner Wasserstoff aus Österreich: Der Industriegase-Produzent sowie Energie- und Kraftstoffhändler Westfalen soll zukünftig von der VERBUND AG, Österreichs führendem Energieunternehmen, Wasserstoff erhalten.Eine entsprechende Absichtserklärung haben beide Seiten jetzt in Wien unterzeichnet. Es ist vorgesehen, die österreichische Landesgesellschaft Westfalen Austria ab 2026 mit grünem Wasserst
In seiner heutigen Sitzung hat der Deutsche Bundestag die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) beschlossen, die auch das Konzept zur Finanzierung des Wasserstoffkernnetzes beinhaltet. Darüber hinaus haben die Abgeordneten für die Herkunftsnachweisregisterverordnung gestimmt. Dr. Timm Kehler, Vorstand des Branchenverbands Zukunft Gas, sieht darin wichtige Meilensteine auf dem Weg zur Wasse
In einem wegweisenden Schritt zur Förderung der Wasserstoffwirtschaft im Saarland und in der deutsch-französischen Grenzregion haben die Unternehmen Creos Deutschland Wasserstoff GmbH, GRTgaz SA aus Frankreich und die ROGESA Roheisengesellschaft Saar mbH, einer gemeinsamen Tochter der Stahlunternehmen Dillinger (Aktien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke) und Saarstahl AG, trilaterale Verträge
Anfang April ist die 6. Liste der EU-Kommission von Projects of Common Interest (PCIs) für wichtige Wasserstoffinfrastrukturprojekte in Europa im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht worden. Sie tritt formell 20 Tage nach der Veröffentlichung in Kraft. Wesentlicher Teil dieser Liste ist für Wasserstoff-Importe aus Süd- und Südosteuropa sowie aus Nordafrika die zukünftige bayerische Wass
In Wien-Simmering wird ein Stück Wiener Energiewende-Geschichte geschrieben: Wien Energie und die Wiener Netze nehmen die erste Wiener Erzeugungsanlage für grünen Wasserstoff in Betrieb. Mit einer Leistung von drei Megawatt erzeugt die Elektrolyseanlage täglich bis zu 1.300 Kilogramm grünen Wasserstoff (H2) aus Ökostrom. Die Anlage ist ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung der Wasserstoff-Stra
Der Traum vom grünen Wasserstoff für die Energiewende in Deutschland läuft schleppend – seit dem 14. März sind aber zumindest die Regeln gesetzlich definiert. Für Elektrolyseanlagen gibt es noch keine Zertifizierung, Bio-Wasserstoff hingegen hat einfach das Regelwerk von Biomethan übernommen. So wurde gerade mal 4 Tage nach dem Beschluss auf dem Lefkeshof der Familie Schleupen in Krefeld der erste
Start-ups als Schlüsselakteure im Wasserstoffsektor benötigen bessere Unterstützung Zukunft Gas fordert verbesserte Rahmenbedingungen, um junge Unternehmen in Deutschland und Europa zu stärken Kehler: „Wir müssen die Wasserstoff-Start-ups jetzt durch vereinfachte Regulierungen, finanzielle Anreize und den Aufbau einer robusten Infrastruktur unterstützen, um den Rückstand gegenüber den USA aufzuho
Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Gleichzeitig steht der Aufbau einer lokalen Wasserstoffwirtschaft noch am Anfang. Die hessische Energiewirtschaft nimmt hier eine entscheidende Rolle ein – von der Wasserstoffproduktion über den Transport und die Verteilung bis hin zur Nutzung in den verschiedenen Anwendungen und Sektoren: der Industrie, dem Verkehr, der Wärme und Stromerzeugung.
Wie passen die Themen Windenergie und Gasinfrastruktur zusammen?Sehr gut sogar! Elektrolyseure werden künftig überschüssige Windenergie in „grünen Wasserstoff“ umwandeln, dieser wiederum strömt dann durch unser Gasnetz – zu Betrieben, Gaskraftwerken, in Speicher. Der CO2 Fußabdruck bestehender gasbetriebener Erzeugungsinfrastrukturen lässt sich um bis zu 20 Prozent senken. Die Wasserstof
Die SOFC-Brennstoffzellen am Hermann-Josef-Krankenhaus sind in Betrieb: (von links, vorne) Die Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums Jülich Prof. Astrid Lambrecht, Ministerialdirigentin Oda Keppler vom Bundesforschungsministerium und Tomasz Königs, der technische Leiter des Krankenhauses, haben symbolisch das Band zum Start durchtrennt. Foto: Forschungszentrum Jülich/JansenDie Zukunft de
| Die Kosten für die Speicherung von Wasserstoff in untertägigen Salzkavernen könnten in der Größenordnung von 0,66 bis 1,75 €/kg liegen, bezogen auf die ausgespeicherte Wasserstoffmenge und in Abhängigkeit von technischen und betriebswirtschaftlichen Parametern. Das zeigt eine neue Analyse des EWI anhand einer Abschätzung der Investitions- und Betriebskosten. Speicherkosten könnten damit bis zu e
Das Dresdener Elektrolyseunternehmen hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Im Rahmen einer Serie-E-Finanzierungsrunde hat Sunfire 215 Mio. Euro eingeworben, die durch ein Darlehen der Europäischen Investitionsbank (EIB) von bis zu 100 Mio. Euro ergänzt werden. Um sein Wachstum zu finanzieren, erhält das Unternehmen darüber hinaus Zugang zu ca. 200 Mio. EUR aus bereits genehmigten Fördermitteln
Beim Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft machen die sechs ostdeutschen Länder ab sofort gemeinsame Sache. Als Plattform dafür wurde heute in Berlin im Beisein von Sachsen-Anhalts Energie-Staatssekretär Thomas Wünsch die „Initiative für Wasserstoff in Ostdeutschland“ (IWO) offiziell aus der Taufe gehoben. Sie soll Politik, Wirtschaft und Wissenschaft im Osten beim Thema „Güner Wassersto
Die Initiative Energien Speichern e.V. (INES) hat Anfang März eine Vorschlagssammlung zur Beschleunigung der Entwicklung von Wasserstoffspeichern in Deutschland veröffentlicht. Für sieben Gesetze und Verordnungen werden konkrete Vorschläge dargelegt, die zur Verkürzung der Entwicklungszeiten von Wasserstoffspeichern beitragen.Eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende erfordert nicht nur die
Die Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG (KMW) plant den Bau eines wasserstofffähigen Gaskraftwerkes auf der Ingelheimer Aue. Es soll die Erneuerbaren Energien ergänzen und Strom liefern, wenn kein Wind weht und auch keine Sonne scheint, um die Versorgungssicherheit in einer CO2-freien Energiezukunft in der Region zu gewährleisten. Das Zukunftskraftwerk (ZKW) wird technisch so gebaut, dass das anfänglich
Die Energiewende bekommt ein weiteres Referenzprojekt: Mit dem Start der Bauarbeiten am Kraftwerksstandort Heilbronn geht nun auch das dritte sogenannte „Fuel-Switch“-Projekt der EnBW in die Umsetzung. Bereits im vergangenen Jahr war der Baustart der parallelen Projekte in Stuttgart-Münster und Altbach/Deizisau erfolgt. Das Gesamtvorhaben soll die Strom- und Wärmeversorgung des mittleren Neckarrau
Zukunft Gas e.V. ist der Branchenverband der deutschen Gas- und Wasserstoffwirtschaft
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