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Volvo Trucks entwickelt Lkw mit Verbrennungsmotoren, die mit Wasserstoff angetrieben werden können. Straßentests mit Lkw, die Wasserstoff in Verbrennungsmotoren nutzen, sollen 2026 beginnen. Die Markteinführung ist für das Ende dieses Jahrzehnts geplant. Lkw, die mit grünem Wasserstoff betrieben werden, stellen einen wichtigen Schritt für Volvo dar, um sein Ziel der Netto-Null-Emissionen zu erreic
Der Wintertest ist bestanden: Die erste Heizperiode mit einem auf 100 Prozent Wasserstoff umgestellten Bestandsgasnetz verlief reibungslos. Die Projektpartner und Kunden ziehen eine positive Zwischenbilanz.Seit Ende September 2023 heizen zehn Haushalte und ein Gewerbekunde im bayerischen Hohenwart mit Wasserstoff. Sie erhalten den Wasserstoff über ein zuvor mit Erdgas betriebenes Gasverteilnet
Um für die kommenden Jahre und Jahrzehnte ein möglichst realistisches Bild der Wasserstoffbedarfe in Deutschland zu erhalten, hat der Nationale Wasserstoffrat bereits Anfang vergangenen Jahres eine Datensammlung vorgenommen und in einem am 1. Februar 2023 veröffentlichten Papier analysiert. Diese Bedarfsprognosen für Wasserstoff und Wasserstoffderivate hat der NWR im vorliegenden Papier aktualisie
„Wir sind mit dem Ergebnis der von EWE initiierten Abfrage zum Bedarf von grünem Wasserstoff sehr zufrieden und sehen damit eine gute Grundlage für den weiteren Ausbau unserer Wasserstoffproduktionskapazitäten“, so Dr. Timo di Nardo, bei EWE Leiter Commercial and Sales Hydrogen im Geschäftsfeld Großspeicher und Wasserstoff. EWE hatte die bundesweite Abfrage Ende Februar gestartet und sich damit an
Der Belgische Wasserstoffrat (BHC), NLHydrogen (NLH) und der Deutsche Nationale Wasserstoffrat (NWR) haben am 13. Mai 2024 ein Memorandum of Understanding (MOU) unterzeichnet und damit ihr Engagement für gemeinsame Initiativen zur Förderung der Wasserstoffwirtschaft in Nordwesteuropa bekräftigt.Das MOU baut auf der langjährigen Zusammenarbeit und gegenseitigen Unterstützung zwischen Belgien, d
Um für die kommenden Jahre und Jahrzehnte ein möglichst realistisches Bild der Wasserstoffbedarfe in Deutschland zu erhalten, hat der Nationale Wasserstoffrat (NWR) bereits Anfang vergangenen Jahres eine Datensammlung vorgenommen und in einem am 1. Februar 2023 veröffentlichten Papier analysiert. Diese Bedarfsprognosen für Wasserstoff und Wasserstoffderivate hat der NWR im vorliegenden Papier aktu
Die Unternehmen Airbus Aerostructures, DMK Deutsches Milchkontor, Glencore Nordenham, KRONOS TITAN, USG-Blexen und der Energiekonzern EWE mit seinen Töchtern EWE NETZ und EWE GASSPEICHER, die Wirtschaftsförderung Wesermarsch sowie die Städte Brake (Unterweser) und Nordenham wollen gemeinsam die Transformation der Wesermarsch auf dem Weg in die Klimaneutralität voranbringen und dafür unter anderem
H-TEC SYSTEMS, ein Pionier und führender Anbieter von PEM-Elektrolyse-Technologien, und der international führende Industriedienstleister Bilfinger haben eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MoU) zur Zusammenarbeit bei der Entwicklung von grünen Wasserstoffprojekten in Europa unterzeichnet. Die nicht-exklusive strategische Partnerschaft konzentriert sich auf die Entwicklung von Ele
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hat am 6. Mai 2024 den Startschuss für das Projekt BALIS 2.0 gegeben. Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, überreichte dem Konsortium im Rahmen des Projektauftakts am Flughafen Stuttgart den Förderbescheid zur Weiterentwicklung von Brennstoffzellensystemen für Regionalflugzeuge.Ziel des von H2FLY geleiteten und vom
Die AMBARtec AG skaliert ihren praxisgeprüften eisenoxidbasierten Wasserstoffspeicher auf ein Volumen von 1000 Litern. Seine Speicherkapazität ist mit 90 kg Wasserstoff mehr als 10-mal so groß wie die Kapazität herkömmlicher 300 bar Druckgas-H2-Speicher gleicher Größe. Die gespeicherte Energie von 3 MWh ermöglicht erste Anwendungen in der Wirtschaft. Mehr Informationen erhalten Besucher der Hannov
Grüner Wasserstoff aus Österreich: Der Industriegase-Produzent sowie Energie- und Kraftstoffhändler Westfalen soll zukünftig von der VERBUND AG, Österreichs führendem Energieunternehmen, Wasserstoff erhalten.Eine entsprechende Absichtserklärung haben beide Seiten jetzt in Wien unterzeichnet. Es ist vorgesehen, die österreichische Landesgesellschaft Westfalen Austria ab 2026 mit grünem Wasserst
In seiner heutigen Sitzung hat der Deutsche Bundestag die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) beschlossen, die auch das Konzept zur Finanzierung des Wasserstoffkernnetzes beinhaltet. Darüber hinaus haben die Abgeordneten für die Herkunftsnachweisregisterverordnung gestimmt. Dr. Timm Kehler, Vorstand des Branchenverbands Zukunft Gas, sieht darin wichtige Meilensteine auf dem Weg zur Wasse
In einem wegweisenden Schritt zur Förderung der Wasserstoffwirtschaft im Saarland und in der deutsch-französischen Grenzregion haben die Unternehmen Creos Deutschland Wasserstoff GmbH, GRTgaz SA aus Frankreich und die ROGESA Roheisengesellschaft Saar mbH, einer gemeinsamen Tochter der Stahlunternehmen Dillinger (Aktien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke) und Saarstahl AG, trilaterale Verträge
Anfang April ist die 6. Liste der EU-Kommission von Projects of Common Interest (PCIs) für wichtige Wasserstoffinfrastrukturprojekte in Europa im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht worden. Sie tritt formell 20 Tage nach der Veröffentlichung in Kraft. Wesentlicher Teil dieser Liste ist für Wasserstoff-Importe aus Süd- und Südosteuropa sowie aus Nordafrika die zukünftige bayerische Wass
In Wien-Simmering wird ein Stück Wiener Energiewende-Geschichte geschrieben: Wien Energie und die Wiener Netze nehmen die erste Wiener Erzeugungsanlage für grünen Wasserstoff in Betrieb. Mit einer Leistung von drei Megawatt erzeugt die Elektrolyseanlage täglich bis zu 1.300 Kilogramm grünen Wasserstoff (H2) aus Ökostrom. Die Anlage ist ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung der Wasserstoff-Stra
Der Traum vom grünen Wasserstoff für die Energiewende in Deutschland läuft schleppend – seit dem 14. März sind aber zumindest die Regeln gesetzlich definiert. Für Elektrolyseanlagen gibt es noch keine Zertifizierung, Bio-Wasserstoff hingegen hat einfach das Regelwerk von Biomethan übernommen. So wurde gerade mal 4 Tage nach dem Beschluss auf dem Lefkeshof der Familie Schleupen in Krefeld der erste
Start-ups als Schlüsselakteure im Wasserstoffsektor benötigen bessere Unterstützung Zukunft Gas fordert verbesserte Rahmenbedingungen, um junge Unternehmen in Deutschland und Europa zu stärken Kehler: „Wir müssen die Wasserstoff-Start-ups jetzt durch vereinfachte Regulierungen, finanzielle Anreize und den Aufbau einer robusten Infrastruktur unterstützen, um den Rückstand gegenüber den USA aufzuho
Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Gleichzeitig steht der Aufbau einer lokalen Wasserstoffwirtschaft noch am Anfang. Die hessische Energiewirtschaft nimmt hier eine entscheidende Rolle ein – von der Wasserstoffproduktion über den Transport und die Verteilung bis hin zur Nutzung in den verschiedenen Anwendungen und Sektoren: der Industrie, dem Verkehr, der Wärme und Stromerzeugung.
Wie passen die Themen Windenergie und Gasinfrastruktur zusammen?Sehr gut sogar! Elektrolyseure werden künftig überschüssige Windenergie in „grünen Wasserstoff“ umwandeln, dieser wiederum strömt dann durch unser Gasnetz – zu Betrieben, Gaskraftwerken, in Speicher. Der CO2 Fußabdruck bestehender gasbetriebener Erzeugungsinfrastrukturen lässt sich um bis zu 20 Prozent senken. Die Wasserstof
Die SOFC-Brennstoffzellen am Hermann-Josef-Krankenhaus sind in Betrieb: (von links, vorne) Die Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums Jülich Prof. Astrid Lambrecht, Ministerialdirigentin Oda Keppler vom Bundesforschungsministerium und Tomasz Königs, der technische Leiter des Krankenhauses, haben symbolisch das Band zum Start durchtrennt. Foto: Forschungszentrum Jülich/JansenDie Zukunft de
Zukunft Gas e.V. ist der Branchenverband der deutschen Gas- und Wasserstoffwirtschaft
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