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Der zweite Prototyp von ElectricBrands ist der XBUS "Offroad Kasten" und zielt mit bis zu 1.000 kg Zuladung auf die Gewerbekunden. Foto: ElectricBrands
Der zweite Prototyp von ElectricBrands ist der XBUS "Offroad Kasten" und zielt mit bis zu 1.000 kg Zuladung auf die Gewerbekunden. Foto: ElectricBrands

Pressemitteilung -

Modularer Lademeister und Sparfuchs bei Klima und Kosten


Itzehoe -
Die Weltpremiere des XBUS 1 ist noch nicht lange her, jetzt präsentiert das Mobilitäts-Start-Up ElectricBrands mit dem XBUS 2 einen weiteren Prototyp. Die Presse feiert das revolutionäre Fahrzeugkonzept als „wohl vielseitigstes Elektroauto“. Der zweite Prototyp ist als XBUS "Offroad Kasten" mit Koffermodul aufgebaut und hat eine Zuladung von bis zu 1.000 kg. Damit zielt das norddeutsche Unternehmen deutlicher auch auf die Gewerbekunden.

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„Der XBUS ist ein modulares elektrisches Leichtfahrzeug der neuesten Generation", erläutert Martin Henne, CEO von ElectricBrands, "das Besondere ist die multifunktionale Lademöglichkeit. Das heißt, ich habe Solar-Integration, rekuperierende Motoren, ein Wechsel-Batterie System und ein bidirektionales Ladesystem. Des weiteren ist die Multifunktionalität des Fahrzeugs durch seine Modul-Aufbauten was ganz besonderes und Innovatives, was es so heute nicht am Markt gibt.“

Der XBUS 2 bietet mit seinem Kofferaufbau zum Beispiel Handwerkern oder Lieferdiensten vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Sein Clou: Privat-oder Gewerbekunden sollen in Zukunft Ihre Fahrzeuge nach persönlichen Anforderungen selbst umbauen können.

Martin Henne weiter: "Das Besondere an dem modularen Konzept ist, dass jeder ohne Spezialwerkzeug einen Modulwechsel selber machen kann. So kann ich beispielsweise aus einem Camper einen Koffer-Aufbau wie wie jetzt beim XBUS 2 machen oder aus einem Transporter eine PickUp-Version. Und wir können für spezielle Anwendungen oder nach Kundenanforderungen auch noch weitere Module in der Zukunft entwickeln.

Um seine potenziellen Kunden kennenzulernen und zu verstehen, hat das Unternehmen aus Itzehoe in Schleswig-Holstein den XBUS 1 auf eine Roadshow geschickt. Das Feedback haben die Entwickler beim XBUS 2 gleich umgesetzt. Zum Beispiel fährt das Leichtfahrzeug der Klasse 7e jetzt 100 km/h und hat Haltegriffe für bequemes Einsteigen erhalten.

Martin Henne: "Die Fahrzeug Konzepte, die wir nach dem Xbus noch geplant haben, sind genau so wandelbar wie der X-BUS. Sie sind alle modular. Sie sind Solar betrieben. Sie sind Batterie elektrisch."

Das Fahrzeug scheint anzukommen, die Bestellungen des XBUS laufen auf Hochtouren. Ab 2022 soll das Fahrzeug dann in die Serienproduktion gehen.


Zum XBUS:

Der XBUS ist laut Hersteller das innovativste und modularste Leichtfahrzeug der Welt. Er generiert täglich bis zu 200 km Reichweite über seine integrierten Solarmodule und rekuperierenden Antriebe.

Seine Maximalreichweite ohne Ladevorgang, mit voller Batteriebestückung und Solarmodulen beträgt über 600 km. Von 8 bis zu 24 austauschbare und entnehmbare Batteriemodule ermöglichen die Reichweite die jeder benötigt und kann mit den genau angepassten Batteriegewicht Energie sparen und Ressourcen schonen. Ein konventionelles Elektrofahrzeug ist erst ab ca. 40.000 km Fahrleistung wirklich "grün". Der XBUS schafft dies deutlich früher ist fährt bereits nach ca. 10.000 km CO2-neutral. Außerdem ist er mit ca. 98% nahezu komplett recyclebar.

Mit mehr als 10 modularen und wechselbaren Aufbauten kann er mit wenigen Handgriffen zum Cabrio, Off-Roader, Kofferaufbau, Kombi, Pickup oder Kastenwagen und Camping-Bus werden.

Mit seinem permanent, elektronisch gesteuerten Allradantrieb, über 1000 Nm Drehmoment und seinem App-gesteuerten Kommunikationssystem, sowie weiteren optionalen Ausstattungsmerkmalen wie Klimaanlage und digitale Außenspiegel setzt der XBUS nicht nur als Leichtfahrzeug neue Maßstäbe.

Sein Leergewicht ohne Batterien, Ladung und Aufbauten beträgt nur 450-600kg, er kann aber trotzdem bis zu 1000kg Ladung transportieren.

Die Variante "Offroad Kasten" mit Koffermodul hat Allradantrieb und Solardach, Soundsystem, Rekuperation und Vieles mehr. Für kürzere Strecken reichen die 10 kWh Batteriekapazität mit ca. 200 km Reichweite, die Batteriemodule können optional bis zu 30 kWh und 600km Reichweite bringen. 

Den Preis für diese Variante nennt der Hersteller ab 22.220 Euro inkl. Mehrwertsteuer. Der für Gewerbekunden wichtige Wert, die Total-costs-of-Ownership, liegt um bis zu 60 Prozent geringer als vergleichbar große Transporter mit Dieselmotor oder Elektroantrieb. Durch die Solarmodule können die Betriebskosten um bis zu 80 Prozent reduziert werden.

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