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Alle Meldungen

  • Das Infojournal des Bayernwerks "Energie mit b>>" | Ausgabe 8/2025

    Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,sehr geehrte Damen und Herren,
    ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu – und die letzte Ausgabe des Bayernwerk-Nachrichtenjournals „Energie mit b>>“ aus den Bayernwerk Studios zeigt noch einmal die ganze Bandbreite aktueller Themen:
    Die Themen dieser Ausgabe:
    Inbetriebnahme: Rekordlängen, Rekordbauzeit – das umfangreichste Erdkabeltrassenpr

  • Bayernwerk-Tochter SüdWasser wird Teil der REMONDIS-Gruppe

    Das Erlanger Trinkwasser- und Abwasserunternehmen SüdWasser geht unter das Dach der REMONDIS-Gruppe. Die Bayernwerk AG hat ihre 100-prozentigen SüdWasser-Anteile an die EURAWASSER GmbH & Co. KG veräußert, die Teil von REMONDIS ist.
    Regensburg. Das Energieunternehmen Bayernwerk AG hat ihre 100-prozentigen Anteile an der in Erlangen ansässigen Tochter SüdWasser an das Unternehmen EURAWASSER

  • Leitungsbau in Franken: Bayernwerk Netz reicht Pläne zur Genehmigung ein

    Die Bayernwerk Netz GmbH plant die bestehende 110-Kilovolt-Leitung zwischen den Umspannwerken Kastenweiher und Eltmann zu sanieren und zu verstärken. Für den ersten Bauabschnitt zwischen dem Umspannwerk Kastenweiher und Lisberg hat die Bayernwerk Netz am Donnerstag, 18. Dezember, den Antrag auf Planfeststellung bei den Regierungen von Mittel- und Oberfranken eingereicht.

  • Bayernwerk Netz stellt Antrag für neue Erdkabelleitung

    Für den Bau einer neuen Hochspannungsleitung in der Gemeinde Palling im Landkreis Traunstein hat die Bayernwerk Netz am Donnerstag, 18. Dezember, den Antrag auf Planfeststellung bei der Regierung von Oberbayern eingereicht. Das rund drei Kilometer lange Erdkabel wird das künftige Umspannwerk bei Oberroidham mit der bestehenden 110-kV-Freileitung zwischen Pirach und Traunstein verbinden.

  • Steuern ohne Box: Bayernwerk testet erfolgreich direkte Steuerung aus dem Smart Meter Gateway


    Regensburg. Nach über 1.000 Steuerungstests: Die Bayernwerk Netz GmbH und die Power Plus Communications AG (PPC) haben in einer Versuchsreihe als erste Unternehmen in Deutschland erfolgreich die Steuerung von Flexibilitäten direkt aus dem Smart Meter Gateway (SMGW) ohne Steuerbox getestet. Damit können Steuerbefehle an Erzeugungs-, Speicher- oder Verbrauchsanlagen künftig auch direkt über das

  • Bayernwerk untersucht Baugrund für stärkeres Stromnetz

    In Vorbereitung der Leitungsarbeiten zwischen den Umspannwerken Schwandorf und Regensburg untersucht die Bayernwerk Netz ab Anfang Januar 2026 an einzelnen Maststandorten die Bodenbeschaffenheit. Die Erkundung des Baugrunds ist Planungsgrundlage für die Modernisierung der 55 Kilometer langen Hochspannungsleitung. Das Verteilnetz wird verstärkt, um mehr Strom aus erneuerbaren Energien zu verteilen.

  • Neuer PV-Park bei Geisenfeld am Netz

    Engelbrechtsmünster. Die Bayernwerk Natur GmbH hat in der Gemeinde Geisenfeld (Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm) eine neue Photovoltaikfreiflächenanlage in Betrieb genommen. Damit sind weitere 5,7 Megawatt Leistung aus Sonnenenergie vor Ort installiert, die den Anteil erneuerbarer Energie an der regionalen Stromversorgung weiter erhöhen.
    Neue Perspektive: Ost-West-Ausrichtung für gleichmäßige Ene

    Für mehr Energie aus dem Lauf der Sonne: Die Bayernwerk Natur hat den neuen PV-Park bei Engelbrechtsmünster angeschlossen.
  • Bayernwerk Natur nimmt Solarpark Kronstetten in Betrieb

    Regensburg. Die Bayernwerk Natur GmbH hat einen neuen Photovoltaikpark nahe Kronstetten (Landkreis Schwandorf) in Betrieb genommen. Mit der neuen Anlage sind nun weitere 13 Megawatt Leistung aus Sonnenenergie vor Ort installiert, die den Anteil regenerativer Energie an der regionalen Stromversorgung weiter erhöht.
    Durchdachtes Anlagenkonzept für optimale Nutzung
    Mit einer Leistung von 13,18

    Eingebettet zwischen A93 und Bahntrasse: Der neue PV-Park Kronstetten sorgt zuküftig für rund 13 Megawatt erneuerbare Energie
  • Solarpark Högenau geht in Betrieb - Gemeinsames Engagement für nachhaltige Energie

    Högenau. Pünktlich zum Jahresende geht heute (10. Dezember) in Högenau (Landkreis Schrobenhausen) eine weitere Photovoltaikanlage der Bayernwerk Natur GmbH planmäßig ans Netz. Auf einer Fläche von gut drei Hektar wurden rund 10.000 Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 4,2 Megawatt Peak installiert.
    Kompakte Anlage mit starker Leistung
    In Högenau entsteht ein weiteres Beispiel dafür, wie

    Seit heute am Netz: Der rund 4 Megawatt starke Photovoltaikpark bei Högenau ist nun in Betrieb.
  • Ladepark für E-Lkw: Bayernwerk Netz investiert rund 1,5 Millionen Euro für Netzanschluss

    Himmelkron. Die Bayernwerk Netz GmbH hat den ersten Bauabschnitt eines umfangreichen Infrastrukturprojekts zur Verstärkung des Mittelspannungsnetzes im Bereich Himmelkron erfolgreich abgeschlossen. Ziel ist die nachhaltige Verbesserung der Netzkapazität und die Entlastung des bestehenden Stromnetzes, insbesondere mit Blick auf die steigenden Anforderungen durch Elektromobilität und Energiewende. I

  • Regionale Sonnenenergie für nachhaltige Produktion - Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage Aholming

    Aholming. Am 8. Dezember ging eine neue Photovoltaikfreiflächenanlage der Bayernwerk Natur bei Aholming (Landkreis Deggendorf) ans Netz. Auf einer Fläche von gut drei Hektar wurden 8.120 Solarmodule in einer 15-Grad-Ost-West-Ausrichtung und mit einer Gesamtleistung von 3,4 Megawatt Peak (MWp) installiert. Diese Bauweise sorgt für eine gleichmäßigere Energieerzeugung über den Tag hinweg und setzt z

    3,5 MW Kraftpaket auf drei Hektar: Der neue PV-Park bei Aholming (Landkreis Deggendorf) ist nun in Betrieb.
  • Als Quartett auf dem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung

    Pähl, Raisting, Wessobrunn, Wielenbach. Synergien nutzen, Effizienz steigern: Die Gemeinden Pähl, Raisting, Wessobrunn und Wielenbach packen gemeinsam die Kommunale Wärmeplanung an. Der Auftrag dafür ging an die Bayernwerk Netz GmbH (Regensburg) und das Institut für nachhaltige Energieversorgung (Rosenheim). Die Wärmeplanung soll aufzeigen, wie der Wärmebedarf der vier Gemeinden in Zukunft durch e

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