Pressemitteilung -
Abfahrts-Krone für Cornelia Hütter & Franjo von Allmen
Was für ein Speed-Tag für die HEAD Worldcup Rebels! Bei der Abfahrt in Val d’Isere am Samstag krönte sich Cornelia Hütter zur Siegerin. Gleich darauf holte sich Franjo von Allmen den Sieg beim Abfahrtsklassiker auf der Saslong in Gröden. Der Schweizer stand bereits bei der ersten Abfahrt am Donnerstag als Zweiter zum ersten Mal in dieser Saison am Podium. Lindsey Vonn verteidigte am Samstag mit Platz drei ihr rotes Trikot in der Abfahrt.
„Cornelia Hütter hat den Faden gefunden. Es war eine geniale Fahrt von ihr. Abgerundet wurde dieser Erfolg wieder von der tollen Leistung von Lindsey Vonn. Auch Platz fünf von Laura Pirovano war großartig. Cornelia Hütter ist eine echte Rennfahrerin. Sie hat es heute sehr gut angelegt, auch das Material hat gepasst. St. Moritz war schon in Ordnung, aber das ist nicht ihr Anspruch“, analysierte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Die Fahrt von Franjo von Allmen war absolute Klasse. Nach dem Ausfall im Super-G wieder so zu attackieren, das war wirklich genial. Er hatte einen großen Fehler, sonst wäre der Vorsprung noch größer gewesen. Das war wirklich eine phantastische Leistung. Hervorzuheben sind auch die Plätze vier und fünf von Nils Alphand und der fünfte Platz von Alessio Miggiano mit Startnummer 43. Das war echt herausragend. Was die Jungen leisten, ist echt ein Hammer.“
Dritter Abfahrtssieg für Franjo von Allmen
Für Franjo von Allmen war es der vierte Weltcup-Sieg, der dritte in der Abfahrt nach Crans Montana im Februar 2025 und Kvitfjell im März 2025. „Ich habe den Speed gut mitnehmen können. Bei zwei Stellen war es nicht so gut, da ist noch mehr möglich. Ich versuche aber immer, das Positive mitzunehmen. Nach den zwei Stürzen im Super-G kommt das auf Dauer nicht gut an. Aber es fällt mir leicht, dass ich das aus dem Kopf weglasse“, betonte der 24-jährige Schweizer.
Nils Alphand und Alessio Miggiano verpassten Podest nur knapp
Auf den Plätzen vier und fünf landeten mit dem Franzosen Nils Alphand und dem Schweizer Alessio Miggiano zwei weitere HEAD Worldcup Rebels. Beide verpassten das Podest nur knapp – Nils Alphand um zwei Hundertstelsekunden, Alessio Miggiano um sechs. Für beide war es auch das bisher beste Resultat im Weltcup. Vincent Kriechmayr aus Österreich wurde 13., Simon Jocher aus Deutschland 14., Justin Murisier aus der Schweiz 16., Henrik von Appen aus Chile 25., James Crawford aus Kanada 27. und Matthieu Bailet aus Frankreich 28.
Erster Sieg für Cornelia Hütter in Val d‘Isere
Ihren zehnten Weltcup-Sieg, den fünften in der Abfahrt, feierte Cornelia Hütter bei der Abfahrt am Samstag in Val d’Isere. Für die 33-jährige Österreicherin war es der erste Sieg in dieser Saison – zuletzt stand sie im Februar 2025 bei der Abfahrt in Kvitfjell ganz oben am Podium – und der erste in Val d‘Isere. „Ich habe nicht damit gerechnet, dass es grün aufleuchtet. Aber ich habe gemerkt, dass ich nirgends danebengestanden bin. Ich freue mich sehr. Aus welcher Ecke ich das heute herausgeholt habe, muss ich erst finden“, erklärte Cornelia Hütter im Ziel.
Lindsey Vonn verteidigt das rote Abfahrts-Trikot
Mit ihrem dritten Platz in der Abfahrt verteidigte Lindsey Vonn mit 240 Punkten ihre Führung in der Disziplinen-Wertung. Auf den Plätzen zwei und drei folgen zwei weitere HEAD Worldcup Rebels – Emma Aicher aus Deutschland mit 171 und Cornelia Hütter mit 155 Zählern. „Es war o.k. Ich bin in der Mitte gut gefahren. Unten habe ich einen großen Fehler gemacht. Es passt gut. Ich weiß, wo die Fehler sind und dass ich schneller sein kann. Das ist der wichtige Punkt“, so Lindsey Vonn. Ebenfalls in den Top Ten zu finden waren die Italienerin Laura Pirovano als Fünfte und Emma Aicher als Zehnte. Das großartige HEAD-Ergebnis komplettierten die Österreicherin Nina Ortlieb als Elfte, die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie als 14., die Österreicherin Ariane Rädler als 16., die Italienerin Elena Curtoni als 17., die Schweizerin Delia Durrer als 18., die US-Amerikanerin Allison Mollin als 22., die Österreicherin Magdalena Egger als 24. und die US-Amerikanerin Keely Cashman als 28.
Erstes Saison-Podium für Franjo von Allmen
Bei der ersten Abfahrt in Gröden am Donnerstag – der 1.000 im Weltcup – fuhr Franjo von Allmen als Zweiter zum ersten Mal in dieser Saison auf das Podium. Dem Schweizer fehlten nur 15 Hundertstelsekunden auf seinen Landsmann Marco Odermatt. Für Franjo von Allmen war es insgesamt der neunte Podestplatz in seiner Karriere, der sechste in der Abfahrt. „Ich nehme diesen zweiten Platz sehr gerne mit. Den Start habe ich nicht so gut erwischt. Von der Koordination war es nicht so, wie es sein sollte. Der Rest hat aber gepasst. Ich bin sehr zufrieden“, sagte Franjo von Allmen.
Nils Alphand in der ersten Abfahrt Fünfter
Mit der hohen Startnummer 47 und nur 27 Hundertstelsekunden hinter dem Sieger klassierte sich Nils Alphand auf Platz fünf. Für den 29-jährigen Franzosen war es das bis dahin beste Weltcup-Ergebnis in seiner Karriere. Bisher schien ein neunter Platz bei der Abfahrt in Bormio 2023 als persönliche Bestleitung auf. Weltcup-Punkte gab es auch für den Österreicher Stefan Babinsky als 14., für Alessio Miggiano als 18., für Justin Murisier als 22., für James Crawford als 23. und für Vincent Kriechmayr als 24. Für Alessio Miggiano waren es die ersten Punkte im Weltcup.
Matthieu Bailet im Super-G bester HEAD-Pilot
Beim Super-G am Freitag sorgte Matthieu Bailet mit Startnummer 43 als Fünfter, nur eine Zehntelsekunde hinter Platz drei, für die Top-Platzierung der HEAD-Piloten. Vincent Kriechmayr landete als Neunter in den Top Ten. Punkte holten auch Raphael Lessard aus Kanada als 20., Alessio Miggiano als 21., Justin Murisier als 23. und Simon Jocher als 29. Raphael Lessard schien damit erstmals in den Punkterängen au
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