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Pressemitteilung -

Lindsey Vonn siegt mit fast einer Sekunde Vorsprung

Sensationeller Saisonauftakt von Lindsey Vonn! Die US-Amerikanerin gewann am Freitag die erste Abfahrt in St. Moritz mit einem Vorsprung von fast einer Sekunde. Es war der 83. Weltcup-Sieg für Lindsey Vonn, der erste nach fast acht Jahren. Hinter der 41-Jährigen jubelte HEAD-Teamkollegin Magdalena Egger als Zweite über ihr erstes Podium im Weltcup.

Die Fahrt von Lindsey Vonn war ein echter Hammer, speziell der Abschnitt, wo man gut Skifahren musste. Wir konnten jetzt den Aksel-Effekt erleben. Das ist für mich der Beweis dafür, dass sie noch stärker geworden ist, seit Aksel Lund Svindal im Team dabei ist. Auch die Leistung von Magdalena Egger freut mich wirklich sehr“, analysierte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Lindsey Vonn traue ich jetzt alles zu! Sie ist wieder auf dem selben Niveau, auf dem sie war, als sie souverän ihre Rennen gewonnen hat. Die Verhältnisse waren heute für alle perfekt und sie hat souverän den Sieg geholt. Wenn sie fit bleibt, ist für sie jetzt alles möglich.“

„Überrascht über diesen großen Vorsprung“

Lindsey Vonn hatte beim Speedauftakt der Damen im Ziel 98 Hundertstelsekunden Vorsprung vor Magdalena Egger. Für Vonn war es der 83. Weltcup-Sieg, der 44. in der Abfahrt und der zweite bei einer Abfahrt in St. Moritz. Ihr letzter Sieg im Weltcup datiert mit 14. März 2018, als die US-Amerikanerin bei der Abfahrt in Aare ganz oben am Podium stand. „Ich war überrascht, als ich im Ziel diesen großen Vorsprung gesehen habe. Ich dachte, dass ich ein paar Fehler gemacht habe. Der Sprung ist sehr weit gegangen. Ich wusste davor nicht, ob ich 100 Prozent Power habe, aber es hat gereicht! Ich brauche das Gefühl, dass mein Körper das macht, was ich will und die Skier es unterstützen. Alle haben gesagt, dass ich es nicht schaffe. Aber wir haben als Team einen so super Rhythmus und haben immer darauf aufgebaut“, freute sich Lindsey Vonn im Ziel.

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Erstes Weltcup-Podium für Magdalena Egger

Grund zur Freude hatte auch Magdalena Egger. In ihrer erst siebten Weltcup-Abfahrt holte die 24-jährige Österreicherin als Zweite ihren ersten Podestplatz. Ihr bisher bestes Resultat im Weltcup war ein 18. Platz bei der Abfahrt von Kvitfjell im März 2025. „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich hatte Spaß am Skifahren. Ich habe alles umgesetzt, was ich geplant habe. Es ist so schön, dass man darauf vertrauen kann und es aufgegangen ist“, sagte Magdalena Egger. Mit Emma Aicher aus Deutschland als Fünfter, Cornelia Hütter aus Österreich als Sechster, Laura Pirovano aus Italien als Achter und Nina Ortlieb aus Österreich als Zehnter landeten insgesamt sechs HEAD Worldcup Rebels unter den Top Ten. Punkte gab es auch für die Österreicherin Ariane Rädler als Elfter, für die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie als 19., für die Österreicherin Lena Wechner mit Starnummer 40 als 20., für die US-Amerikanerin Keely Cashman mit Startnummer 45 als 24., für die Andorranerin Cande Moreno mit Startnummer 51 als 26. und für die US-Amerikanerin Allison Mollin mit Startnummer 53 als 27.

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