Pressemitteilung -
Zwei HEAD Worldcup Rebels am Courchevel-Podium
Mit Camille Rast als Zweiter und Emma Aicher als Dritter klassierten sich am Dienstag zwei HEAD-Pilotinnen beim Nacht-Slalom in Courchevel auf dem Podium. Für Camille Rast war es nach Platz drei beim Slalom in Gurgl der zweite Podestplatz in dieser Saison. Über ihr drittes Saison-Podium nach Rang drei beim Slalom in Levi und dem Sieg bei der Abfahrt in St. Moritz durfte sich Emma Aicher freuen.
„Sowohl Camille Rast als auch Emma Aicher zeigten eine beeindruckende Leistung. Camille hat sich super stabilisiert. Emma siegte am Samstag in der Abfahrt und wird heute Dritte im Slalom – das zeigt wieder, was für eine Allrounderin sie ist“, analysierte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Wir hatten zehn Läuferinnen im zweiten Lauf dabei. Und wenn zwei Top-Athletinnen wie Lena Dürr und Sara Hector ausfallen und wir trotzdem zwei Athletinnen am Podest haben, dann sieht man die Stärke und Klasse unseres Teams. Es funktioniert alles miteinander sehr gut. Keine hadert mit etwas, alle können Gas geben.“
„Es wird mit Ups und Downs immer besser“
Camille Rast ging als Zweite in den zweiten Durchgang und fixierte diesen Platz auch im Endklassement. Insgesamt war es das fünfte Slalom-Podium für die 26-jährige Schweizerin. „Es war nicht so einfach im zweiten Lauf. Es war ziemlich warm, oben hatte ich Probleme. Ich wollte weiter pushen und war froh, dass ich es im Ziel grün aufleuchten gesehen habe. Mit meiner Hüftverletzung war die Vorbereitung nicht einfach. Aber es wird mit Ups und Downs immer besser. Ich bin sehr zufrieden, dass ich heute am Podest stehe“, erklärte Camille Rast im Ziel.
„Der Erfolg gibt sicher noch mehr Selbstvertrauen“
Einmal mehr unterstrich Emma Aicher mit ihrem dritten Platz ihre Stärke in mehreren Disziplinen: In St. Moritz stand die 22-jährige Deutsche am Samstag in der Abfahrt ganz oben am Podium, jetzt holte sie ihren zweiten Podestplatz in dieser Saison im Slalom. „Ich bin allgemein mit meinem Skifahren zufrieden. Sowohl in der Abfahrt als auch im Slalom. Ich weiß selbst nicht, warum es so gut läuft. Der Erfolg gibt sicher noch mehr Selbstvertrauen“, sagt Emma Aicher.
Fünf HEAD Worldcup Rebels unter den Top Ten
Mit Anna Swenn-Larsson aus Schweden als Sechster, Wendy Holdener aus der Schweiz als Siebter und Dzenifera Germane aus Lettland landeten insgesamt fünf HEAD Worldcup Rebels unter den Top Ten. Weltcup-Punkte gab es auch für die Schwedin Cornelia Öhlund als Elfte und die Schweizerin Eliane Christen als 19.
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