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Pressemitteilung -

Atle Lie McGrath schenkt sich zu Weihnachten einen Slalom-Sieg

Atle Lie McGrath machte sich beim letzten Rennen vor Weihnachten selbst ein schönes Geschenk: Der 25-jährige Norweger holte am Montag beim Slalom in Alta Badia seinen vierten Weltcup-Sieg, den vierten in dieser Disziplin. Lindsey Vonn stand am Sonntag in Val d’Isère als Dritte erstmals seit ihrem Comeback auch im Super-G am Podium.

„Die Leistung von Atle Lie McGrath im ersten Lauf war sehr gut. Im zweiten Lauf hat er es souverän gemacht“, analysierte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Auf diesem Hang zu gewinnen, ist sehr speziell. Du musst hier alles können. Oben geht es steil weg, unten dreht es. Die wichtigsten Passagen ist er perfekt gefahren. Deshalb ist er der verdiente Sieger. Nach dem Ausfall in Val d’Isère hat er jetzt gezeigt, was Sache ist. Er ist super schnell. Und hier vor Weihnachten zu gewinnen, ist umso schöner. Hut ab vor Lindsey Vonn! Ich finde fast keine Worte mehr, welche Leistung sie erbringt.“

„Ich liebe den Schnee und die Stimmung hier“

Für Atle Lie McGrath, nach dem ersten Durchgang Zweiter, war es der vierte Weltcup-Sieg im Slalom – nach Flachau 2022, Courchevel 2022 und Wengen 2025. In dieser Saison war es der erste volle Erfolg für den Norweger. „Es war ein sehr guter Lauf. Nach Val d’Isere war ich wirklich traurig, es war eine schwierige Zeit für mich. Ich habe mir gesagt, dass ich jetzt jeden Lauf auf Vollgas fahre. Und ich habe hier vier gute und aggressive Läufe gezeigt. Und damit kommen auch gute Resultate. Ich habe hier in Alta Badia meine ersten Weltcup-Punkte geholt, stand hier zum ersten Mal am Podest und jetzt habe ich endlich auch einen Sieg geholt. Ich liebe den Schnee und die Stimmung hier. Diese Strecke ist eine der schwierigsten. Das ist cool!“, freute sich Atle Lie McGrath im Ziel.

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Top-Ten-Plätze für Paco Rassat und Oscar Andreas Sandvik

Großartig auch wieder das Ergebnis von Paco Rassat. Der 27-jährige Franzose beendete das Rennen als Sechster. Ebenfalls in den Top Ten schien Oscar Andreas Sandvik als Neunter auf. In die Top 30 fuhren auch der Brite Dave Ryding als 15., der Deutsche Linus Straßer als 17., der Brite Laurie Taylor als 18., der Bulgare Albert Popov als 23., der Belgier Armand Marchant als 25., der Schweizer Matthias Iten als 27. und der Finne Jesper Pohjolainen als 28. Für Jesper Pohjolainen, der mit Startnummer 50 ins Rennen ging, waren es die ersten Weltcup-Punkte.

Atle Lie McGrath im Riesenslalom knapp am Podium vorbei

Beim Riesenslalom am Sonntag in Alta Badia verfehlte Atle Lie McGrath als Vierter das Podium um 24 Hundertstelsekunden. Es war für den Norweger nach Platz drei zum Auftakt in Sölden das zweitbeste Ergebnis in dieser Disziplin in dieser Saison. In den Weltcup-Punkten klassierten sich auch der Franzose Alexis Pinturault als 18., sein Landsmann Loevan Parand mit Startnummer 53 als 20., der Deutsche Alexander Schmid als 22., der Italiener Tobias Kastlunger als 25. und der Österreicher Lukas Feurstein als 29.

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Lindsey Vonn in vier von fünf Speed-Rennen am Podium

Erstmals seit ihrem Comeback stand Lindsey Vonn am Sonntag in Val d`Isère als Dritte auch bei einem Super-G am Podium. In St. Moritz verpasste die 41-jährige US-Amerikanerin als Vierte die Podestplätze noch knapp. Fünf Speed-Rennen wurden in dieser Saison bisher absolviert, in vier davon fuhr Lindsey Vonn unter die besten Drei. „Ich bin zufrieden. Beim ersten Sprung habe ich etwas Zeit verloren, mit der restlichen Fahrt bin ich zufrieden. Ich habe keinen großen Fehler gemacht wie gestern. Ich war jetzt in vier von fünf Rennen auf dem Podest. Damit bin ich glücklich“, sagte Lindsey Vonn.

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Elf HEAD-Athletinnen unter den Top 18

Die HEAD Worldcup Rebels präsentierten sich als Team wieder besonders stark. Nicht weniger als elf HEAD-Athletinnen landeten unter den Top 18: die Italienerin Elena Curtoni als Vierte, die Österreicherinnen Cornelia Hütte und Ariane Rädler als Sechste und Achte, die US-Amerikanerin Keely Cashman und die Deutsche Emma Aicher zeitgleich als Elfte, die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie als 14., die Österreicherin Nina Ortlieb als 15., die Französin Laura Gauche als 16., die Italienerin Laura Pirovano als 17. und die Österreicherin Magdalena Egger als 18. Punkte holten auch Tricia Mangan aus den USA und Delia Durrer aus der Schweiz zeitgleich als 24. und Nadine Fest aus Österreich als 29.

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Über HEAD

HEAD ist ein weltweit führender Anbieter von erstklassiger, leistungsstarker Ausrüstung und Bekleidung für Sportler und Spieler aller Leistungsklassen. Unser Business ist in fünf Geschäftsbereiche gegliedert: Wintersport, Schlägersport, Wassersport, Sportswear und Licensing.

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