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Pressemitteilung -

Erster Super-G-Sieg für Emma Aicher

Emma Aicher hat sich auch im Super-G in die Siegerliste eingetragen! Die 21-jährige Deutsche, die Anfang März in Kvitfjell in der Abfahrt ihr erstes Weltcup-Rennen gewonnen hatte, legte mit ihrem Sieg im Super-G von La Thuile am Donnerstag auch in dieser Disziplin nach. Atle Lie McGrath holte bei seinem Heim-Slalom in Hafjell am Sonntag Platz zwei und damit sein sechstes Podium in dieser Saison.

„Was Emma Aicher wieder geliefert hat, war genial. Der zweite Sieg innerhalb kürzester Zeit in einer anderen Disziplin, das ist phantastisch. Auch im zweiten Rennen in La Thuile war sie am Weg zur Spitze“, analysierte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Atle Lie McGrath ist auch ein super Rennen gefahren. Diese Saison mit der Silbernen bei der WM hat sicherlich an ihn gezehrt. Vor dem Heimpublikum dann so eine Leistung zu zeigen, ist wirklich großartig. Oscar Andreas Sandvik hat als 15. im Slalom erstmals Weltcup-Punkte geholt. Er hat noch die Möglichkeit, die Slalom-Wertung und die Gesamt-Wertung im Europacup zu gewinnen. Im Riesenslalom hat Anton Grammel mit einer Laufbestzeit aufgezeigt und der Junioren-Weltmeister Flavio Vitale erstmals im Weltcup gepunktet. Das gibt uns auch die Sicherheit, dass unser Weg, junge Athletinnen und Athleten zu unterstützen, richtig ist.“

„Versucht, die Ski laufen zu lassen“

Emma Aicher hat nach der Abfahrt jetzt auch im Super-G voll zugeschlagen. Die Deutsche siegte beim ersten Super-G in La Thulie am Donnerstag, der aufgrund der Wetterbedingungen auf verkürzter Strecke ausgetragen wurde. Bisher schien ein fünfter Platz im März 2025 in Kvitffell als persönliche Bestleistung der 21-Jährigen in dieser Disziplin auf. „Es hat sich ganz normal angefühlt. Ich habe einfach versucht, die Ski laufen zu lassen, Gas gegeben und den Kurs gut getroffen“, erklärte Emma Aicher im Ziel.

Lara Gut-Behrami knapp am Podium vorbei

Lara Gut-Behrami aus der Schweiz verpasste das Podest als Vierte nur knapp. In die Top 15 fuhren auch die Österreicherinnen Ariane Rädler und Stephanie Venier als Achte und Zehnte, die Italienerin Elena Curtoni als Zwölfte und die Schweizerin Corinne Suter als 14. Punkte holten auch die Italienerin Laura Pirovano als 17., die Französin Laura Gauche als 19., die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie als 20. und die Österreicherin Nadine Fest als 21.

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Acht HEAD-Pilotinnen unter den Top 15

Beim zweiten, verkürzten Super-G in La Thuile am Freitag teilten sich Lara Gut-Behrami und Corinne Suter Platz vier. Die HEAD Worldcup Rebels präsentierten sich mit acht unter den besten 15 ein weiteres Mal mannschaftlich stark: Elena Curtoni wurde Sechste, Ariane Rädler Siebte, Kajsa Vickhoff Lie Achte, Laura Gauche Elfte, die US-Amerikanerin Lindsey Vonn 13. und die Österreicherin Cornelia Hütter 15. Punkte gab es auch für Karen Clement aus Frankreich als 17., Stephanie Venier und Magdalena Egger aus Österreich als 18. und 23., Laura Pirovano als 26. und Stephanie Brunner aus Österreich als 29. In der Super-G-Wertung hat Lara Gut-Behrami vor dem Finale in Sun Valley jetzt fünf Punkte Rückstand auf Federica Brignone.

„Bei einem Heimrennen ist das ein Wahnsinn, ein Kindertraum“

Die Herren bestritten ihre letzten Rennen vor dem Finale in den USA in Hafjell in Norwegen. Atle Lie McGrath bestätigte mit Platz zwei am Sonntag einmal mehr seine großartige Form im Slalom in dieser Saison. Für den 24-jährigen Norweger, nach Lauf eins auf Rang fünf, war es das sechste Podium in diesem Ski-Jahr, das fünfte im Slalom. „Ich bin sehr zufrieden mit dem Podest. Bei einem Heimrennen ist das ein Wahnsinn, ein Kindertraum. Es ist eine spezielle Strecke, nicht so steil, mit mehr Wellen. Man muss Gas geben und trotzdem smart bleiben“, sagte Atle Lie McGrath. Punkte sammelten auch der US-Amerikaner Benjamin Ritchie als 14., der Norweger Oscar Andreas Sandvik als 15., der Brite Dave Ryding als 17., der Österreicher Johannes Strolz als 20. und der Belgier Armand Marchant als 22. Der 20-jährige Oscar Andreas Sandvik durfte sich mit Startnummer 47 nach zweitbester Zeit in Durchgang zwei über seine ersten Weltcup-Punkte freuen.

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Anton Grammel mit Laufbestzeit erstmals in den Top Ten

Beim Riesenslalom in Hafjell am Samstag war Anton Grammel der beste HEAD-Pilot. Der Deutsche fuhr als Zehnter zum ersten Mal unter die Top Ten. Im zweiten Lauf zauberte der 26-Jährige die Bestzeit in den Schnee und machte damit noch 15 Plätze gut. Erstmals in den Punkterängen landete der erst 19-jährige Franzose Flavio Vitale. Mit Startnummer 47 holte der Riesenslalom-Junioren-Weltmeister Platz 13. Als 23. beendete Atle Lie McGrath den Riesenslalom, als 24. Loevan Parand aus Frankreich.

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