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Pressemitteilung -

Lara Gut-Behrami baut Weltcup-Führung weiter aus

Mit ihrem Sieg bei der Abfahrt in Crans-Montana am Freitag und Platz drei bei der Abfahrt am Samstag liegt Lara Gut-Behrami im Gesamt-Weltcup jetzt bereits 205 Punkte vor Mikaela Shiffrin. Die Schweizerin hat damit auch das rote Trikot in der Abfahrt übernommen. Cornelia Hütter wurde am Freitag Zweite. Ihren ersten Super-G-Sieg feierte Stephanie Venier am Sonntag. Über seinen zweiten Saison-Erfolg durfte sich Vincent Kriechmayr beim Super-G in Kvitfjell am Sonntag freuen. Am Samstag holte der Österreicher bei der Abfahrt als Zweiter sein erstes Podium in dieser Disziplin in dieser Saison.

Für Lara Gut-Behrami war es ein großartiges Wochenende. Es waren ihre Heimrennen, umso mehr wert ist ihre Leistung. Sie fährt auf einem richtig guten Niveau“, betont HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Wir schauen von Tag zu Tag. Wenn man ein Rennen gewinnt, ist es natürlich perfekt. Der Sieg von Stephanie Venier war sehr speziell. Es war ein sehr technischer Kurs. Wie sie es gemacht hat, war genial. Bei den Herren war es ebenfalls ein richtig gutes Wochenende. Auch die jungen Läufer wie Franjo von Allmen haben wieder aufgezeigt. Guglielmo Bosca war im Super-G richtig schnell. Das gesamte Team war an diesem Wochenende einfach gut. Platz eins und zwei für Vincent Kriechmayr waren herausragend.“

Erster Saisonsieg in der Abfahrt

Optimal verlief der Auftakt in Crans-Montana für Lara Gut-Behrami. Die Schweizerin siegte bei ihren Heimrennen bei der ersten Abfahrt vor ihrer HEAD-Kollegin Cornelia Hütter. Für die 32-Jährige war es der 44. volle Erfolg, der bereits siebte in dieser Saison, der erste in diesem Rennjahr in der Abfahrt. Damit konnte Lara Gut-Behrami 2023/24 bereits in drei Disziplinen voll anschreiben – in der Abfahrt, im Super-G und im Riesenslalom. „Ich habe versucht zu kämpfen und geschaut, dass ich immer auf meinen Ski stehe. Ein paar schwierige Situationen habe ich aber gehabt. Ich bin keine Expertin am weichen Schnee. Ich mag, wenn ich den Ski drücken kann, und das war hier nicht der Fall. Mein Fokus ist gut Skifahren und gesund ins Ziel zu kommen“, analysierte Lara Gut-Behrami im Ziel.

Zweiter Platz wie ein Sieg

Wie ein Sieg fühlte sich Platz zwei für Cornelia Hütter an. Die Österreicherin stürzte vor zwei Jahren in Crans-Montana schwer, umso mehr freute sich die 31-Jährige jetzt über ihren Podestplatz in der Schweiz. „Vor zwei Jahren ist meine Karriere hier ziemlich auf der Kippe gestanden, weil es doch zäher war, als ich mir gedacht habe. Da habe ich jetzt ein Hakerl drunter gemacht, beim ersten Mal besichtigen ist mir aber noch ein bisschen mulmig geworden“, sagte Cornelia Hütter. Großartig präsentierten sich die HEAD Worldcup Rebels auch als Mannschaft – mit Laura Pirovano aus Italien als Vierter, Ariane Rädler aus Österreich als Achter, Stephanie Venier aus Österreich als Zehnter, Kajsa Vickhoff Lie aus Norwegen als Elfter, Ragnhild Mowinckel aus Norwegen als Zwölfter und Laura Gauche aus Frankreich als 14. landeten gesamt nicht weniger als acht HEAD-Pilotinnen unter den besten 15.

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Lara Gut-Behrami führt auch im Abfahrts-Weltcup

Bei der zweiten Abfahrt in Crans-Montana am Freitag fuhr Lara Gut-Behrami als Dritte ebenfalls auf das Podium. Mit diesem dritten Platz übernahm die Schweizerin auch die Führung im Abfahrts-Weltcup. Ihre Teamstärke bewiesen die HEAD Worldcup Rebels auch bei diesem Rennen mit weiteren sieben Läuferinnen unter den Top 15: Laura Pirovano wurde Fünfte, Ariane Rädler Sechste, Ragnhild Mowinckel Siebte, Kajsa Vickhoff Lie Achte, Laura Gauche Neunte sowie Cornelia Hütter und Teresa Runggaldier Elfte. Für die Italienerin Runggaldier war es das beste Weltcup-Ergebnis, bisher schien Platz 20 bei der Abfahrt in Cortina 2024 als persönliche Bestleitung auf.

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Erster Super-G-Sieg für Stephanie Venier

Abgeschlossen wurde das Crans-Montana-Wochenende am Sonntag mit einem Super-G, bei dem Stephanie Venier ihren ersten Sieg in dieser Disziplin feierte. Es war der insgesamt dritte volle Weltcup-Erfolg für die Österreicherin nach ihren beiden Abfahrtssiegen in Garmisch-Partenkirchen 2019 und Cortina 2024. Im Super-G standen bei der 30-Jährigen bisher drei zweite und ein dritter Platz zu Buche. „Ich bin mit meiner Leistung absolut zufrieden. Der Lauf war tricky gesetzt, man musste mit Kopf fahren. Es ist knapp geworden und ich habe mir keinen Fehler erlauben dürfen. Es war eine spannende Kurssetzung. Ich bin nach den Abfahrten ruhig geblieben, habe weitergearbeitet und bin jetzt zufrieden“, erklärte Stephanie Venier. Platz fünf ging an Cornelia Hütter, Platz sechs an Lara Gut-Behrami, Platz sieben an Kajsa Vickhoff Lie, Platz zehn an Laura Gauche, Platz elf an Laura Pirovano und Platz zwölf an Ariane Rädler. Lara Gut-Behrami verteidigte damit auch das rote Trikot im Super-G-Weltcup – fünf Punkte vor Cornelia Hütter.

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Zweiter Saison-Sieg für Vincent Kriechmayr

Über seinen 18. Weltcup-Sieg durfte sich Vincent Kriechmayr beim Super-G in Kvitfjell am Sonntag freuen. Für den Österreicher war es der neunte Sieg in dieser Disziplin und der zweite in dieser Saison – nach seinem Triumpf beim Super-G in Gröden im Dezember. „Ich bin unten ziemlich am Limit gefahren. Ich freue mich sehr, das hatte ich nach dem Fehler nicht geglaubt. Der zweite Platz am Vortag hat mir Selbstvertrauen gegeben, das ist der entscheidende Faktor. Nach den Klassikern habe ich gesagt hopp oder tropp. Das gelingt mir jetzt sehr gut“, freute ich der 32-Jährige. Den sechsten Platz erreichte Guglielmo Bosca aus Italien, den elften Ryan Cochran-Siegle aus den USA, dem 15. Stefan Babinsky aus Österreich.

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In der Abfahrt nur knapp am Sieg vorbei

Nach seinem Sieg beim Super-G in Gröden in Dezember klappte es bei Vincent Kriechmayr in Kvitfjell jetzt auch in der Abfahrt mit seinem ersten Podestplatz in dieser Saison. Der Österreicher verpasste am Samstag als Zweiter den Sieg nur um acht Hundertstelsekunden. „Es war eine sehr gute Fahrt. Ich habe versucht, gefühlvoll zu fahren, das ist mir gut gelungen. Es war heuer einer meiner besseren Läufe“, so Vincent Kriechmayr. Erneute eine Talentprobe legte der Schweizer Franjo von Allmen ab, der mit Startnummer 28 auf Platz fünf fuhr. Ryan Cochran-Siegle wurde Siebter, Nils Alphand aus Frankreich 13. und Guglielmo Bosca 14.

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